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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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In den nächsten drei Wochen wurde Ryan noch ein paar Mal operiert, ehe er schließlich entlassen wurde.
Kathleen wollte ihn abholen, da Chase an diesem Tag Spätschicht hatte und sie somit am Vormittag nicht bei Amy bleiben musste.
Ihre Schwester war in den ersten Tagen einigermaßen zurecht gekommen, doch seitdem sie mit der diesmal höher dosierten Chemo begonnen hatte, baute sie immer mehr ab.
So musste auch der Termin für die Prothesenanpassung zu Amys Leidwesen verschoben werden.
Gegen neun Uhr klopfte Kathleen so an Ryans Tür.
Kathleen wollte ihn abholen, da Chase an diesem Tag Spätschicht hatte und sie somit am Vormittag nicht bei Amy bleiben musste.
Ihre Schwester war in den ersten Tagen einigermaßen zurecht gekommen, doch seitdem sie mit der diesmal höher dosierten Chemo begonnen hatte, baute sie immer mehr ab.
So musste auch der Termin für die Prothesenanpassung zu Amys Leidwesen verschoben werden.
Gegen neun Uhr klopfte Kathleen so an Ryans Tür.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schlief zu dieser Zeit wie gewohnt.
"Herein!", rief Ryan, der Kathleen schon am Klopfen kannte, fröhlich.
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"Hey, Schatz", kam es sanft lächelnd von Kathleen, ehe sie ihm einen Kuss gab.
Sie packte noch ein paar Sachen in Ryans Tasche.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", grüßte er sie und beobachtete sie dann dabei. Er konnte es kaum abwarten, bis die letzten Sachen verstaut waren und sie endlich los konnten.
Schon früh am Morgen hatte er alles ganz ordentlich gefaltet in den Koffer gelegt und oben auf lag das elektronische Klavier. Die Kopfhörer hatten ebenfalls ihren Platz in seinem Koffer gefunden.
Schon früh am Morgen hatte er alles ganz ordentlich gefaltet in den Koffer gelegt und oben auf lag das elektronische Klavier. Die Kopfhörer hatten ebenfalls ihren Platz in seinem Koffer gefunden.
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"Bist du bereit? Hast du Schmerzen?", wollte Kathleen wissen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Natürlich bin ich bereit! Ich warte schon wochenlang auf diesen Moment!", kam es von ihm, ehe er sich in den Rollstuhl umsetzte. Jeder Transfer war für ihn immer noch der reinste Kraftakt und mit großen Schmerzspitzen verbunden.
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Kathleen lächelte kurz, sah ihn dann jedoch besorgt an, als man ihm den Schmerz ansah.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Auto. "Ist es okay, wenn du später eine Weile allein bist?", fragte sie ihn.
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"Natürlich!", nickte er sofort und setzte sich am Auto angekommen wieder um. Als sie den Rollstuhl in den Kofferraum brachte, atmete er tief durch und schloss für einen Moment seine Augen.
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"Robert hat Spätdienst, also muss ich spätestens nach dem Mittagessen los", erklärte sie und atmete kurz durch.
"Sitzt du bequem?", fragte sie ihn dann.
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"Du fährst einfach so, wie es für dich am besten ist. Ich komm schon zurecht. Mach dir da keine Sorgen!", kam es von ihm, ehe er auf ihre zweite Frage seinen Kopf schüttelte und den Sitz weiter zurück fuhr, da die Bewegung seiner Beine immer noch sehr stark eingeschränkt war:"Aber ich denke, es wird auch nicht besser und wir fahren ja auch nicht stundenlang!"
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"Leg sie dann gleich hoch, wenn wir zu Hause sind", nickte sie und fuhr dann los.
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Er nickte und sah dann aus dem Fenster:"Wie geht es Amy?"