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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Denkst du, dass das reichen wird? Ich meine ja nur..." Er sah auf Ryans in den Schienen völlig steifen Beine.
"Von mir kann ich sagen, dass es mir gut geht, Leonie ebenfalls. Für Isobel möchte ich nicht sprechen, du kannst dich gerne mal selbst mit ihr unterhalten", schmunzelte er.
"Isobel?", rief er dann in den Flur.
"Von mir kann ich sagen, dass es mir gut geht, Leonie ebenfalls. Für Isobel möchte ich nicht sprechen, du kannst dich gerne mal selbst mit ihr unterhalten", schmunzelte er.
"Isobel?", rief er dann in den Flur.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das freut mich!", meinte Ryan ehrlich.
Kurz darauf kam Isobel mit Leonie zurück in das Zimmer.
"Ja!?", kam es von Isobel mit den Blick auf House.
Sie sah zwischen den beiden Männern hin und her:"Greg, hast du unserem Besuch gar nichts angeboten?"
"Danke, das ist nicht nötig, Isobel! House hat schon sehr viel für mich getan und ich will mich nicht aufdrängen!", kam es gleich von Ryan, der über Leonie schmunzeln musste, die sich schon wieder ganz schüchtern an ihre Mutter klammerte.
Kurz darauf kam Isobel mit Leonie zurück in das Zimmer.
"Ja!?", kam es von Isobel mit den Blick auf House.
Sie sah zwischen den beiden Männern hin und her:"Greg, hast du unserem Besuch gar nichts angeboten?"
"Danke, das ist nicht nötig, Isobel! House hat schon sehr viel für mich getan und ich will mich nicht aufdrängen!", kam es gleich von Ryan, der über Leonie schmunzeln musste, die sich schon wieder ganz schüchtern an ihre Mutter klammerte.
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"Ich hatte Angst, dass unser Besuch sich auf unseren Teppich erbricht, wenn ich ihm nach dem Nähen etwas anbiete", kam es grinsend von House, ehe er aufstand. "Wasser oder Bier?", fragte er dann, an der Tür angekommen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan musste bei dieser Antwort lachen.
"Bier, bitte! Aber nur, wenn ich mich wirklich nicht aufdränge!", gab er zurück.
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House verdrehte die Augen und ging in die Küche.
Noch immer an Isobel geklammert, hörte man schließlich das zarte Stimmchen von Leonie. "Blutest du?", fragte sie Ryan, ihre großen Augen auf sein Hemd gerichtet.
Noch immer an Isobel geklammert, hörte man schließlich das zarte Stimmchen von Leonie. "Blutest du?", fragte sie Ryan, ihre großen Augen auf sein Hemd gerichtet.
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"Nein! Dein Papa hat mir geholfen. Jetzt ist alles wieder gut!", antwortete Ryan.
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Leonie nickte und hielt ihre Mama weiter fest, den Blick jedoch auf Ryan gerichtet.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Vielleicht sollte ich euch doch alleine lassen und mich lieber umziehen!", meinte Ryan.
"Ach, was!", kam es von Isobel:"Leonie und ich gehen jetzt sowieso in die Küche und machen Abendessen, oder?"
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Leonie nickte und rutschte vom Schoß ihrer Mutter. Sichtlich ungern ließ sie ihre Hand los, doch natürlich wusste sie, dass sie ihr sonst nicht folgen konnte.
Da kam auch House schon mit zwei Bieren zurück.
Da kam auch House schon mit zwei Bieren zurück.
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Bald darauf waren die beiden in der Küche angekommen.
"Auf was hast du Lust?", erkundigte sich Isobel bei ihrer Tochter.
Ryan nahm das Bier dankend entgegen.
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Ryan nahm das Bier dankend entgegen.
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Leonie überlegte eine Weile. "Ei und Brot?!", kam es dann mehr als Frage von ihr.
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"Soll das Ei auf das Brot?", wollte Isobel wissen.
"Hast du irgendwelche Ideen, wie man Robert und Kathleen etwas entlasten könnte?", wollte Ryan nach einer Weile wissen.
"Hast du irgendwelche Ideen, wie man Robert und Kathleen etwas entlasten könnte?", wollte Ryan nach einer Weile wissen.