So wie die anderen dachte auch Amy in den letzten Wochen oft an die Vergangenheit. Alle waren sich einig, dass sie sich verändert hatte. Doch ihr fiel immer wieder auf, dass sie einfach anders behandelt wurde. Wenn sie früher geweckt wurde, stand der Kaffee schon bereit. Sie musste an die Tage denken, an die Lisa oder Anna sie mit dem Kaffeebecher in der Hand ganz vorsichtig aufweckten.
Es kam ihr so vor, als würden alle nur noch genervt sein und sie als ständiges Hindernis ansehen. Ihr ganzes Leben hatte sich auf den Kopf gestellt, die anderen kamen weder damit, noch mit ihr zurecht und sie konnte es ihnen nun wirklich nicht verübeln.
Es kam ihr so vor, als würden alle nur noch genervt sein und sie als ständiges Hindernis ansehen. Ihr ganzes Leben hatte sich auf den Kopf gestellt, die anderen kamen weder damit, noch mit ihr zurecht und sie konnte es ihnen nun wirklich nicht verübeln.
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Chase kam zurück und reichte ihr den Kaffee.
Er atmete tief durch und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Entschuldige bitte."
Er atmete tief durch und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Entschuldige bitte."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort nippte Amy an dem Kaffe und zuckte mit den Schultern.
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"Du kennst mich doch... Wenn ich spät dran bin, bin ich leicht gestresst", sagte er.
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"Klar!", kam es von ihr, ehe sie nickte und die Tasse zur Seite stellte.
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"Amy!" Er drehte sie vom Waschbecken weg und so, dass sie ihn ansehen konnte. "Das hat nichts mit dir zu tun. Wenn Lisa nicht aufstehen will und wir los müssen, ist es doch genauso und ich wünschte ich könnte was dran ändern. Und jetzt zuck nicht wieder mit den Schultern, sondern rede mit mir."
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"Da gibt es nicht viel zu reden! Vorallem nicht um diese Uhrzeit und wenn wir sowieso schon Zeitdruck haben!", gab sie zurück.
Liz saß mit Anna und einer schweigsamen, schlecht gelaunten Lisa in der Küche am Tisch. Während die Kinder aßen, machte sie ihnen ihre Brotzeitdosen zurecht.
Ryan hatte sich gewaschen und deckte nun den Ftrühstückstisch.
Liz saß mit Anna und einer schweigsamen, schlecht gelaunten Lisa in der Küche am Tisch. Während die Kinder aßen, machte sie ihnen ihre Brotzeitdosen zurecht.
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"Mag sein. Aber ich will nicht, das sowas zwischen uns steht", kam es nur noch von ihm, ehe er ihr beim Anziehen half.
Jack füllte währenddessen den Saft in die Trinkflaschen der Mädchen um.
Kathleen kam gerade erst aus dem Bad. "Ryan... Ich weiß, dir ist langweilig und du tust das hier als Nichts ab, aber du musst dich schonen", ermahnte sie ihn.
Jack füllte währenddessen den Saft in die Trinkflaschen der Mädchen um.
Kathleen kam gerade erst aus dem Bad. "Ryan... Ich weiß, dir ist langweilig und du tust das hier als Nichts ab, aber du musst dich schonen", ermahnte sie ihn.
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Nun machte sich Amy mit der Hilfe von Robert zurecht.
Kurz darauf verabschiedeten sich die Mädchen von Jack und klopften an der Badezimmertür.
"Guten Morgen!", grüßte Ryan und nickte zum Tisch:"Ich habe nur Frühstück vorbereitet! Die Wurst war schon im Kühlschrank, das heißt, ich musste keine Tiere jagen und erlegen. Das Brot war schon hier, ich musste kein Feld abernten."
Kurz darauf verabschiedeten sich die Mädchen von Jack und klopften an der Badezimmertür.
"Guten Morgen!", grüßte Ryan und nickte zum Tisch:"Ich habe nur Frühstück vorbereitet! Die Wurst war schon im Kühlschrank, das heißt, ich musste keine Tiere jagen und erlegen. Das Brot war schon hier, ich musste kein Feld abernten."
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"Kommt rein!", rief Chase, da Amy bereits fertig angezogen war..
"Mag sein, aber du sollst deine Beine so viel wie möglich hochlegen", erinnerte sie ihn erneut.
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So verabschiedeten sich die Mädchen auch von Amy und Robert und machten sich dann auf den Weg. Liz sah ihnen von der Haustür aus, wie gewohnt noch eine Weile nach.
"Nach dem Frühstück wieder.", kam es von Ryan mit einem Nicken.
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"Wollen wir ein Stück spazieren gehen, wenn Amy und Robert auch weg sind?", fragte Jack Liz.
"Dann fällt unsere Gartenarbeit wohl aus", schmunzelte sie.
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