"Es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit...nicht gerade einfach bin!", flüsterte er ihr zu:"Das hast du nicht verdient!"
Natürlich entging auch ihm nicht, dass solche Momente, in denen sie miteinander scherzten, selten geworden waren.
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"Du auch nicht", entgegnete sie und fuhr ihm durchs Haar.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte zu den Tellern:"Lass uns essen, ich möchte nicht, dass du verhungerst!"
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"Keine Angst, bei meiner Schwester gab es auch was", meinte sie, nahm aber die Teller und ging zurück ins Wohnzimmer.
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"Aber keine kleinen Feenhäuser!", gab er zurück.
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"Nein, das nicht", gab sie zu und nahm auf dem Sofa Platz. "Warum heißen die eigentlich so?"
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Ryan erzählte ihr von dem Gespräch mit Leonie.
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"Aber daher kommt der Name ja nicht", meinte sie. "Oder hast du den ganz spontan erfunden?", kam es dann grinsend von ihr.
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"Nun, sie heißen einfach "Hackfleischmuffins mit Kartoffelbreihaube.", erwiderte er und sah dann vor sich hin.
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"Kann ich verstehen, dass sie dann einen besseren Namen verdient haben", lächelte sie leicht und schwieg dann ebenfalls eine Weile. Sicher dachte er an seine Kinder und sie wollte ihn dabei nicht stören.
Als ein paar Minuten vergangen waren, fragte sie dann dennoch: "Darf ich dir helfen?" Sie nickte zum Sofa.
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Ryan schüttelte aus seinen Gedanken zurück seinen Kopf:"Ich mach das schon!"
Er brachte seinen Rollstuhl ganz nah an das Sofa und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
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"Ryan." Kathleen hockte sich vor ihm hin, um auf Augenhöhe mit ihm zu sein.
"Du hörst mir jetzt bitte mal gut zu. Ich bin so froh, dass du lebst. Und ich bin froh, dass du das für Ava und die Kinder getan hast, bin froh, dass es ihnen gut geht, wo auch immer sie grade sind. Aber dir geht es nicht gut. Das kannst du akzeptieren, weil es ihnen gut geht und ich vielleicht auch, aber was ich nicht akzeptieren kann, ist dass du meine Hilfe ablehnst. Du möchtest so viel wie möglich allein machen und das sollst du auch. Aber du hast ihnen das Leben gerettet und wurdest dabei schwer verletzt und jetzt lass mich dir einfach helfen, solange du noch Hilfe brauchst."
Sie sprach ganz ruhig und bittend, während sie ihm in die Augen sah.
"Du hörst mir jetzt bitte mal gut zu. Ich bin so froh, dass du lebst. Und ich bin froh, dass du das für Ava und die Kinder getan hast, bin froh, dass es ihnen gut geht, wo auch immer sie grade sind. Aber dir geht es nicht gut. Das kannst du akzeptieren, weil es ihnen gut geht und ich vielleicht auch, aber was ich nicht akzeptieren kann, ist dass du meine Hilfe ablehnst. Du möchtest so viel wie möglich allein machen und das sollst du auch. Aber du hast ihnen das Leben gerettet und wurdest dabei schwer verletzt und jetzt lass mich dir einfach helfen, solange du noch Hilfe brauchst."
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