Amy schüttelte ihren Kopf:"Nur ungewohnt!"
"Um den Versuch mit der Prothese zu laufen!", gab er zurück.
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"Drückt es irgendwo?", fragte er weiter.
"Und? Was sagt sie?", erkundigte sie sich daraufhin.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein!", gab Amy zurück.
"Sie findet das der Typ eine Meise hat, weil er will, dass sie aufsteht und geht, als sein nichts gewesen!", erklärte er.
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Alex nickte. "Das merkt man auch nur beim Gehen richtig", erklärte er und sah sie mit schief gelegtem Kopf an.
Kathleen musste schmunzeln. "Ja, das klingt nach ihr. Konntest du ihr helfen?"
Kathleen musste schmunzeln. "Ja, das klingt nach ihr. Konntest du ihr helfen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Wie Sie meinen!"
Sie sah aus dem Fenster:"Dann könnten wir also jetzt wieder fahren...Sie waren doch sicher auch schon in dem Kaffee dort, oder? Fliegen die den Kaffee extra ein!?"
Er zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht!"
Sie sah aus dem Fenster:"Dann könnten wir also jetzt wieder fahren...Sie waren doch sicher auch schon in dem Kaffee dort, oder? Fliegen die den Kaffee extra ein!?"
Er zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht!"
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"Ich hatte das ernst gemeint... Mit den Druckstellen und so weiter", meinte er und zuckte mit den Schultern. "Wer weiß. Vielleicht wartet er ja drüben auf Sie."
"Es gibt übrigens Essen", kam es nun wieder tonlos von Kathleen.
"Es gibt übrigens Essen", kam es nun wieder tonlos von Kathleen.
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"Dann sollte ich mich wohl auf den Weg machen!", meinte Amy.
Ryan nickte:"Danke, ich habe im Moment keinen Hunger!"
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"Bitte", nickte er und machte eine einladende Geste zur Tür.
Ihr Rollstuhl stand daneben in der Ecke.
"Ryan, du hast noch nichts gegessen heute. Los, eine Kleinigkeit", kam es von Kathleen.
Ihr Rollstuhl stand daneben in der Ecke.
"Ryan, du hast noch nichts gegessen heute. Los, eine Kleinigkeit", kam es von Kathleen.
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Amy dachte an Ryan´s Worte, hatte jedoch keine Lust darauf, vor dem unbekannten Mann zu stürzen.
Genervt drehte er den Rollstuhl und fuhr damit in die Küche.
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"Ich weiß, dass es Angst macht. Aber es ist viel leichter, als man denkt. Es ist... wie auf Stelzen. Aber Sie müssen bedenken, dass Sie Ihr rechtes Bein voll belasten können. Sie können darauf stehen, wenn Sie nicht mehr können. Sie könnten jetzt auf diesem Bein bis zur Tür hüpfen, weil ihm nichts fehlt. Haben Sie sich schonmal einen Fuß gebrochen?", fragte er sie.
Kathleen trat einen Schritt beiseite, als er an ihr vorbeikam und folgte ihm dann langsam.
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"Sie kennen mich nicht und Sie hatten recht, als Sie sagten, Sie wissen nicht, wie es ist. In Ordnung?", kam es von ihr, während sie jedoch langsam einen Schritt machte.
Ryan schwieg und stoppte den Rollstuhl am Küchentisch.
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"Klar. Ich will ja auch nur sagen, dass man auch nur ein gutes Bein hat, wenn man sich das andere bricht. Dann funktioniert es ja auch mit Krücken. Das war alles, was ich sagen wollte", meinte er und blieb auf Abstand, ließ sie jedoch nie ganz aus den Augen.
Kathleen brachte noch die Schüsseln mit dem Essen zum Tisch und setzte sich dann ebenfalls. "Guten Appetit", kam es dann noch leise von ihr.
Kathleen brachte noch die Schüsseln mit dem Essen zum Tisch und setzte sich dann ebenfalls. "Guten Appetit", kam es dann noch leise von ihr.
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