"Und, warum?", erkundigte sie sich.
"Sie ist deine Schwester!", kam es von ihm.
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Alex sah sie verwirrt an. "Irgendwie hab ich langsam das Gefühl, ich bin bei der versteckten Kamera", sagte er dann lachend. "Ich meine... Sie kommen hier her zur Prothesenanpassung... Klar, man kann sich Schöneres vorstellen. Aber Sie wollen ja im Prinzip etwas von mir. Gehen Sie auch zum Zahnarzt und weigern sich dann, den Mund zu öffnen?", wollte er grinsend wissen. "Es steht Ihnen natürlich frei, nach Hause zu gehen. Aber was haben Sie davon?"
"Ja, und du bist mein Freund. Dachte ich zumindest bis vor ein paar Tagen noch." Damit stand sie auf ließ ihren Teller samt Besteck in die Spüle fallen, wo er zerbrach. "Such dir ein anderes Fenster, ich leg mich jetzt ins Bett, ich hab Kopfschmerzen!", rief sie ihm noch zu.
"Ja, und du bist mein Freund. Dachte ich zumindest bis vor ein paar Tagen noch." Damit stand sie auf ließ ihren Teller samt Besteck in die Spüle fallen, wo er zerbrach. "Such dir ein anderes Fenster, ich leg mich jetzt ins Bett, ich hab Kopfschmerzen!", rief sie ihm noch zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin mit Krücken gegangen. Was soll es bringen, wenn ich es ohne mache? Ich dachte, Sie haben auch zwei Prothesen!? Ich weiß nicht warum und sein Sie mir nicht böse, es ist mir auch egal, es ist Ihre Sache. Meine Krankheitsgeschichte dagegen ist meine Sache. Ich dachte nur, wenn man selbst schon in einer ähnlichen Lage war, kann man vielleicht etwas mitfühlen. Auf jeden Fall werde ich hier jetzt nicht ohne Krücken gehen, die nächste Zeit sicher auch nicht. Ich denke jedoch, dass der Laden hier noch eine Weile besteht, also kann ich wieder kommen, wenn mal etwas nicht passt!", kam es gereizt von ihr.
Ryan nahm sein Handy und wählte die Nummer von Dr. Riley.
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"Alles richtig, was Sie sagen", nickte er. "Ich will Ihnen nur ersparen, dass Sie es so machen wie ich und wochenlang so tun, als wäre alles gut. Eine schlecht sitzende Prothese fördert nicht nur Wunden, sondern auch Phantomschmerzen. Ich will nur helfen, okay?"
"Ja?", meldete Riley sich ein paar Augenblicke später.
"Ja?", meldete Riley sich ein paar Augenblicke später.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"In Ordnung! Dann bis bald!"
Amy machte sich mit dem Rollstuhl auf den Weg zur Tür.
"Hallo, Forster hier! Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich heute schon einrücke?", erkundgite er sich.
Amy machte sich mit dem Rollstuhl auf den Weg zur Tür.
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"Alles Gute bis dahin", nickte er und hielt ihr die Tür auf.
"Wie meinen Sie das? Ihre OP ist doch erst für übermorgen geplant", gab dieser zu bedenken.
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Sie verabschiedete sich und machte sich dann auf die Suche nach Chase.
"Naja, ich würde eben etwas eher kommen. Für...Voruntersuchungen? Eine Langzeitblutdruckmessung schadet sicher nicht!", kam es von ihm.
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Chase wartete mit den Kaffeebechern am Auto. Seiner war bereits zur Hälfte geleert.
"Fühlen Sie sich nicht gut?", fragte er ihn.
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Bald war Amy bei ihm.
"Ich habe schon immer mal wieder Probleme mit dem Blutdruck.", kam es von ihm:"Es geht um einen Tag, Riley."
Im letzten Teil schwang eine leichte Bitte mit.
"Ich habe schon immer mal wieder Probleme mit dem Blutdruck.", kam es von ihm:"Es geht um einen Tag, Riley."
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"Da bist du ja. Alles in Ordnung?", fragte Chase sie.
Riley seufzte. "Und Sie wissen, wie es um die Betten bestellt ist. Aber wenn Sie Blutdruckprobleme haben, dann sollten wir das wohl nicht auf die leichte Schulter nehmen", entgegnete er mit einem eindeutigen Unterton.
Riley seufzte. "Und Sie wissen, wie es um die Betten bestellt ist. Aber wenn Sie Blutdruckprobleme haben, dann sollten wir das wohl nicht auf die leichte Schulter nehmen", entgegnete er mit einem eindeutigen Unterton.
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Sie nickte:"Natürlich!"
Ryan atmete tief durch:"Danke!"
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"Es ging schnell", stellte er fest. "Ich wollte grade wieder reinkommen", meinte Chase und half ihr ins Auto.
"Kommen Sie über die Notaufnahme. Bis später." Damit legte er auf.
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