"Hast du versucht nochmal mit ihm zu sprechen?", erkundigte sich Amy.
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"Nicht richtig, er war ziemlich starrsinnig. Ich habe ihm nur gesagt, dass er einen Fehler macht." Er sah kurz zu ihr hinüber und dann wieder auf die Straße. "Ich weiß, Freiraum und so weiter. Aber deine Schwester hält das auch nicht ewig durch. Sowas kann Beziehungen zerstören, Freiraum hin oder her. Er ist nicht mehr allein und daran muss er sein Verhalten auch etwas anpassen. Das heißt ja nicht gleich, dass er ein anderer Mensch werden muss."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy zuckte mit den Schultern:"Ich will mich da nicht weiter äußern. Dazu kenne ich ihn und seine Geschichte zu wenig."
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"Ich finde nicht, dass das etwas ändert. Wie gesagt, wir haben alle unsere Geschichte. Aber wenn er diese Beziehung wirklich will, dann kann er nicht wie die Axt im Wald umgehen."
Er wusste, dass sie anderer Meinung war. Aber sie selbst hatte sich auch an das Familienleben angepasst, ohne sich völlig zu verdrehen. Und natürlich würde er sie aus Rücksicht auf ihre Vergangenheit nie drängen.
Trotzdem gehörten zu einer Beziehung nunmal zwei als Gemeinschaft und nicht einem, der es schwer hat und einem, der alles abbekommt.
Er wusste, dass sie anderer Meinung war. Aber sie selbst hatte sich auch an das Familienleben angepasst, ohne sich völlig zu verdrehen. Und natürlich würde er sie aus Rücksicht auf ihre Vergangenheit nie drängen.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, aber die beiden sind noch nicht lange zusammen. Schon alleine deshalb finde ich, muss man ihm etwas Zeit geben!", meinte sie:"Und auch, wenn er sein Verhalten nicht ändert, vielleicht passen Kathleen und er einfach nicht zusammen. Man kann es auch nicht erzwingen. Doch, wenn es BEIDE wirklich wollen, sieht man auch über die schlechten Eigenschaften des anderen hinweg und versucht ihn nicht völlig zu ändern."
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"Fühlst du dich von mir bedrängt?", wollte er wissen, als sie anhielten und sah ihr in die Augen.

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"Warum beziehst du es eigentlich ständig auf uns? Ich dachte, es geht um meine Schwester und einen verrückten Soldaten!", meinte sie.
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"Ich beziehe es nicht ständig auf uns. Aber bei deinen Worten habe ich das Gefühl, dich nicht genug in Ruhe zu lassen", meinte er, ohne von ihr abzusehen. "Mag sein, dass das vielleicht nicht so ist, aber es fühlt sich so an."

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"Gut, dann sollte ich jetzt vielleicht einfach ruhig sein!", meinte sie genervt und öffnete ihre Tür:"Bringst du mir bitte meinen Rollstuhl?"
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Chase nahm ihre Hand. "Amy... Geht es dir gut? Bei uns?"

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Amy musterte ihn:"So geht es also aus, wenn ich mich zu Beziehungsfragen anderer äußere? Ich sollte das wirklich unterlassen!"
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"Also nicht", kam es leise von ihm, ehe er ausstieg und ihr den Rollstuhl brachte.

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