"Auf jeden Fall! Es ist eine Schande, so eine wunderbare Frau nicht ausführen zu können!", kam es ernst von ihm.
"Ich spiele jeden Tag mit den Mädchen und habe mir schon immer Spiele angesehen. So eine Plaudertasche wie Lisa war ich noch nie. Zudem wusste ich nicht, dass ich zu deiner Unterhaltung hier bin!", kam es gereizt von Amy.
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"Ausgehen ist nicht alles. Ich mochte mein Sofa schon immer lieber", lächelte sie.
"Du hast dich trotzdem sehr verändert", nickte er. "Deine Gereiztheit jetzt beweist das nur noch mehr."
"Du hast dich trotzdem sehr verändert", nickte er. "Deine Gereiztheit jetzt beweist das nur noch mehr."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Verstehe!", kam es knapp von Ryan.
"Auch so ein Liebchen wie Liz war ich noch nie. Verwechsel mich nicht. Und natürlich habe ich mich verändert. Ich kann nicht mehr arbeiten, kämpfe ständig gegen Krebs und habe ein Bein weniger. Wenn dir das nicht passt, tut es mir wirklich leid. Ist mir aber egal!", erklärte sie.
"Auch so ein Liebchen wie Liz war ich noch nie. Verwechsel mich nicht. Und natürlich habe ich mich verändert. Ich kann nicht mehr arbeiten, kämpfe ständig gegen Krebs und habe ein Bein weniger. Wenn dir das nicht passt, tut es mir wirklich leid. Ist mir aber egal!", erklärte sie.
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"Ich weiß, du bist eher der Abenteuertyp", sagte sie.
"Wie du meinst", nickte er.
"Wie du meinst", nickte er.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das war ich mal, ja!", kam es von ihm.
Sie nickte:"Genauso!"
Liz fing an den Tisch abzuräumen.
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"Warum sollte sich daran etwas geändert haben? Nur weil du hier liegst, haben sich deine Vorlieben doch nicht verändert", meinte sie.
So schwieg Jack jetzt einfach und verkniff sich den Spruch mit dem letzten Wort haben.
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"Naja, man muss sich anpassen!", meinte er.
"Gut, auch wenn es gerade so schön hier war, mach ich mich lieber mal auf den Rückweg! Danke, für das Essen!", kam es nach einer Weile des Schweigens von Amy.
"Gut, auch wenn es gerade so schön hier war, mach ich mich lieber mal auf den Rückweg! Danke, für das Essen!", kam es nach einer Weile des Schweigens von Amy.
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"Unsinn", widersprach sie ihm. "Entweder ich mag etwas oder eben nicht."
"Bitte", sagte Jack nur.
"Bitte", sagte Jack nur.
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Ryan schwieg und nickte kurz. Er dachte daran, wie er mit seiner Frau ausgegangen war, wenn er auf Heimaturlaub war. Sie hatte sich sehr wohl jedes Mal ein hübsches Kleid angezogen und ihn damit jedes Mal wieder sprachlos gemacht. Wenn sie so die Treppe runterkam und von ihm in seinem Anzug, oder der Ausgehuniform in Empfang genommen wurde, standen auch ihre Kinder immer bereit. Ihre Augen glänzten, wenn sie ihre Eltern so sahen. Es war einer der Momente, den die ganze Familie liebte.
So machte sich Amy auf den Weg zurück.
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Kathleen schwieg, als sie sah, wie er in Gedanken abdriftete.
"Jetzt sag nicht, dass ich nicht recht habe", kam es dann von Jack an Liz gewandt.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Entschuldige bitte!", kam es nach einer Weile von ihm, nachdem er tief durchgeatmet hatte.
"Natürlich hat sie sich verändert. Aber auch sie hat recht damit, dass es ihrer Krankheit geschuldet ist. Wir alle hatten Unfälle oder Krankheiten und wir alle haben uns damit verändert. Mir hast du auch noch nie an den Kopf geschmissen, dass ich langweilig wurde, weil ich nicht mehr mit meinem Roller fahre, oder schon lange nicht mehr richtig und lange mit den Kindern fangen gespielt habe.", kam es von ihr.
"Natürlich hat sie sich verändert. Aber auch sie hat recht damit, dass es ihrer Krankheit geschuldet ist. Wir alle hatten Unfälle oder Krankheiten und wir alle haben uns damit verändert. Mir hast du auch noch nie an den Kopf geschmissen, dass ich langweilig wurde, weil ich nicht mehr mit meinem Roller fahre, oder schon lange nicht mehr richtig und lange mit den Kindern fangen gespielt habe.", kam es von ihr.
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Sie schüttelte den Kopf. "Alles in Ordnung."
"Aber du tust, was du kannst. Sie nicht. Sie bemitleidet sich selbst und faucht jeden an, der ihr in die Quere kommt. Sie war krank, ja. Aber es wird Zeit, dass sie sich wieder ein bisschen einbekommt. Keiner hier geht so mit den anderen um", grummelte er.
"Aber du tust, was du kannst. Sie nicht. Sie bemitleidet sich selbst und faucht jeden an, der ihr in die Quere kommt. Sie war krank, ja. Aber es wird Zeit, dass sie sich wieder ein bisschen einbekommt. Keiner hier geht so mit den anderen um", grummelte er.
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