"Derzeit wohl kaum!", gab er zurück und nickte dann:"Natürlich."
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"Bis später", kam es somit nun von ihr. Sanft strich sie ihm über die Hand, während sie aufstand, lächelte ihm noch einmal zu und verließ dann das Zimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er sah ihr nach bis sie die Tür schloss und schloss dann seine Augen.
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Kathleen fragte sich, während sie weiter arbeitete, ob er gegen Abend kommen würde, oder nicht.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte nicht lange, bis Ryan eingeschlafen war.
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Die nächste Woche verging wie im Flug und war sehr anstrengend für Ryan. Aufgrund seiner körperlichen Schwäche durch die lange Bettlägerigkeit strengte ihn alles doppelt an.
So sah Kathleen seiner Entlassung auch etwas bang entgegen. Nicht, weil sie nicht wusste, wie es weitergehen sollte, sondern vielmehr, weil sie Angst hatte, er würde ihre dringend benötigte Hilfe nicht annehmen.
Amy wurde stillschweigend von Chase beobachtet, welcher hoffte, dass sie Ryans Anweisungen akribisch nachkam.
So saßen die beiden nun gemeinsam im Garten, während die Kinder um sie herum mit Luna spielten.
Zur gleichen Zeit trat Kathleen an Ryans Krankenbett, um ihn mit nach Hause zu nehmen.
So sah Kathleen seiner Entlassung auch etwas bang entgegen. Nicht, weil sie nicht wusste, wie es weitergehen sollte, sondern vielmehr, weil sie Angst hatte, er würde ihre dringend benötigte Hilfe nicht annehmen.
Amy wurde stillschweigend von Chase beobachtet, welcher hoffte, dass sie Ryans Anweisungen akribisch nachkam.
So saßen die beiden nun gemeinsam im Garten, während die Kinder um sie herum mit Luna spielten.
Zur gleichen Zeit trat Kathleen an Ryans Krankenbett, um ihn mit nach Hause zu nehmen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich denke, ich werde mich etwas hinlegen!", kam es von Amy.
Ryan musterte seine Freundin genau.
"Wollen wir los?", erkundigte er sich dann.
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Chase musterte seine Freundin; es war Nachmittag, sie hatte am Morgen lange geschlafen und dann noch einen Mittagsschlaf gemacht. "Ich kann dir die Liege aufstellen", bot er in Anbetracht des schönen Wetters an.
"Natürlich", nickte Kathleen freudig und stellte den Rollstuhl ans Bett. "Aber was war das für ein Blick eben?", erkundigte sie sich dann mit einem Schmunzeln.
"Natürlich", nickte Kathleen freudig und stellte den Rollstuhl ans Bett. "Aber was war das für ein Blick eben?", erkundigte sie sich dann mit einem Schmunzeln.
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"Nein, danke! Ich geh lieber rein!", meinte Amy sofort.
"Weiß nicht, was du meinst!", gab er zurück und rutschte mühsam an die Bettkante.
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Mit aller Kraft hielt Chase die Frage zurück, ob es ihr nicht gut ging. Er wusste, sie wollte das nicht immer gefragt werden, aber sie verhielt sich seltsam.
Kathleen beließ es dabei und half ihrem Freund. Sie sah, dass er wegen Schwäche und Schmerzen mit sich kämpfte und konnte das nunmal nicht einfach so mit ansehen.
Kathleen beließ es dabei und half ihrem Freund. Sie sah, dass er wegen Schwäche und Schmerzen mit sich kämpfte und konnte das nunmal nicht einfach so mit ansehen.
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So stand Amy auf und ging in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich hin und nahm die Prothese ab.
"Ich schaffe das schon!", kam es sofort von Ryan.
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Chase sah ihr nach und musterte dann Lisa und Anna eine Weile. Er würde Amy einfach etwas Zeit geben und dann nach ihr sehen.
Kathleen nahm ihre Hände von seinem Körper und blieb vor ihm stehen. Sie sagte nichts, wusste aber, dass er es nicht schaffte. So passte sie nun einfach noch mehr auf, um ihn abfangen zu können, wenn es nötig wurde.
Kathleen nahm ihre Hände von seinem Körper und blieb vor ihm stehen. Sie sagte nichts, wusste aber, dass er es nicht schaffte. So passte sie nun einfach noch mehr auf, um ihn abfangen zu können, wenn es nötig wurde.
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