"Sind es nicht!", kam es sofort ernst von ihm:"Ein anderer wäre da gewesen. Hätte erkannt, wie es ihr geht. ICH habe sie dazu gebracht...sie wusste nicht mehr, was sie tun sollte..."
Sofort ging die Tür auf und die Mädchen kamen in ihren Shirts auf ihn zu.
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Laura schwieg. Er wollte seinen Schmerz nicht herabsetzen, indem sie sagte, dass dies niemand bei geistiger Gesundheit tun würde.
"Ich bin froh, dass du Kathleen gefunden hast", sagte sie so nur letztlich.
Mit einem Arm auf die Krücke gestützt, mit dem anderen auf Kathleen, war es Chase in diesem Moment nicht möglich, die beiden in die Arme zu nehmen. Zudem war ihm nach jedem Aufstehen und Gehen noch immer schwindelig. "Hallo, ihr zwei", kam es so nur mit einem knappen Lächeln von ihm.
"Ich bin froh, dass du Kathleen gefunden hast", sagte sie so nur letztlich.
Mit einem Arm auf die Krücke gestützt, mit dem anderen auf Kathleen, war es Chase in diesem Moment nicht möglich, die beiden in die Arme zu nehmen. Zudem war ihm nach jedem Aufstehen und Gehen noch immer schwindelig. "Hallo, ihr zwei", kam es so nur mit einem knappen Lächeln von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ich hoffe, für dich gibt es auch noch irgendwann eine Kathleen!"
Anna nahm seine Tasche.
"Schön, dass du wieder da bist, Papa!", kam es voller Freude und Liebe.
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"Zur Zeit hab ich nicht mal das Bedürfnis nach einer Beziehung, also alles gut", grinste sie.
"Ja, ich freue mich auch", nickte er kurz. "Lasst uns euren Papa erstmal rein bringen, ja?", kam es dann von Kathleen, die merkte, wie sein Arm an ihrem leicht zitterte. "Ist Amy drinnen?"
"Ja, ich freue mich auch", nickte er kurz. "Lasst uns euren Papa erstmal rein bringen, ja?", kam es dann von Kathleen, die merkte, wie sein Arm an ihrem leicht zitterte. "Ist Amy drinnen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er musterte sie:"Würdest du gerne mal wieder aufs Feld?"
"Ja, natürlich!", kam von Anna, während sie die leztzen Schritte zum Haus machten.
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Sie wiegte den Kopf kurz hin und her. "Manchmal. Aber eher nicht, nein. Ich mag das, was ich tue. Ich glaube, dass ich mich so besser nützlich machen kann."
Kathleen ging langsam mit Chase hinter den beiden her.
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Er nickte und dachte an die Zeit, in der er bei dem Sanitätshaus gearbeitet hatte:"Als ich plötzlich alleine war, habe ich mich zurück gezogen. Keine Operationen mehr, kein Feld mehr. Ich wollte nicht mehr der große Dr. Forster sein, zu dem alle kommen, wenn niemand mehr weiß, wie er helfen kann. Ich fühlte mich wie ein Heuchler,, weil ich genau den Menschen, die ich am meisten liebte nicht helfen konnte.Eigentlich ironisch, oder?"
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"Du solltest wieder anfangen das zu tun, was dich ausmacht und was du liebst. Emily würde sicher nicht wollen, dass du dich die nächsten 50 Jahre für das bestrafst, was passiert ist", gab sie zu bedenken.
Drinnen angekommen, brachte Kathleen Chase direkt zum Sofa, wo dieser sich ohne Widerspruch niederließ und erstmal tief durchatmete.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan zuckte mit den Schultern und nickte dann zu seinen Beinen:"Ich denke, ich war dabei."
"Das mit den Einsätzen hat sich aber so und so erledigt! Kathleen hat zu viel Angst! Ich habe ihr versprochen, dass ich hier bleibe!", meinte er nach einiger Zeit.
Aus der Küche war ein lauter Knall, gefolgt von einigen Flüchen von Amy zu hören.
"Das mit den Einsätzen hat sich aber so und so erledigt! Kathleen hat zu viel Angst! Ich habe ihr versprochen, dass ich hier bleibe!", meinte er nach einiger Zeit.
Aus der Küche war ein lauter Knall, gefolgt von einigen Flüchen von Amy zu hören.
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"Kann ich verstehen", nickte sie. "Ich habe auch eher deine Arbeit als Chirurg gemeint."
Chase schreckte direkt wieder hoch, wurde aber von Kathleen aufgehalten. "Ich schau nach. Sie wird schon nicht die Küche in die Luft jagen", lächelte sie schief, da man sich da nicht ganz sicher sein konnte.
Wenig später kam sie dort an.
Chase schreckte direkt wieder hoch, wurde aber von Kathleen aufgehalten. "Ich schau nach. Sie wird schon nicht die Küche in die Luft jagen", lächelte sie schief, da man sich da nicht ganz sicher sein konnte.
Wenig später kam sie dort an.
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"Auch das wir wohl schwer werden, wenn ich nicht mehr richtig stehen kann.", meinte er und zuckte mit den Schultern.
Die Küche war festlich geschmückt, auf dem Tisch standen Salate, die Küchenzeile ging im vollkommenen Chaos unter. Auf dem Boden, von dem sich Amy gerade wieder aufrichtete, war alles rot.
"Das ist kein Blut!", kam es von Amy sofort.
Die Küche war festlich geschmückt, auf dem Tisch standen Salate, die Küchenzeile ging im vollkommenen Chaos unter. Auf dem Boden, von dem sich Amy gerade wieder aufrichtete, war alles rot.
"Das ist kein Blut!", kam es von Amy sofort.
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"Vorhin noch warst du überzeugt davon, dass ich dich wieder zusammen setze. Das macht mir jetzt nicht gerade viel Mut", kam es trocken von Laura.
"Dass du das so sehr betonst, lässt mich irgendwie an der Aussage zweifeln", lachte Kathleen. "Wie kann ich dir helfen?"
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