Er musterte sie und hielt ihr dann die Hand hin:"Ich werde eines Tages wieder am Tisch stehen! Unser Ziel!?"
"Gar nicht. Es ist alles fertig.", sie nickte zu dem Boden:"Also vielleicht außer dem Dip!"
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Laura schlug ein. "Unser Ziel."
"Dann lass mich den Dip doch wenigstens aufwischen", nickte sie und suchte sich bereits einen Lappen, da sie befürchtete, Amy könnte darin ausrutschen.
"Dann lass mich den Dip doch wenigstens aufwischen", nickte sie und suchte sich bereits einen Lappen, da sie befürchtete, Amy könnte darin ausrutschen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"In Ordnung. Jetzt will ich mein Bein nochmal bewegen.", meinte er dannn.
"Wie du willst. Ich geh in der Zwischenzeit an den Grill.", meinte sie und ging mitten durch den Dip.
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"Denkst du wirklich, dass das zum jetzigen Zeitpunkt etwas bringt?", fragte sie, nahm aber ihre Hände von seinem Bein zurück.
Kathleen beobachtete ihre Schwester, ehe sie sich ans Putzen machte und zu verdrängen versuchte, dass zwischen Amys Beinprothese und dem gefliesten Fußboden eine rutschige Masse klebte.
Kathleen beobachtete ihre Schwester, ehe sie sich ans Putzen machte und zu verdrängen versuchte, dass zwischen Amys Beinprothese und dem gefliesten Fußboden eine rutschige Masse klebte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Das ist mir egal. Nur ein paar Bewegungen jedes Mal. Ich muss aktiv etwas tun können!", kam es dann von ihm, während er bereits anfing.
Amy sah, ehe sie nach draußen ging, noch kurz in das Wohnzimmer.
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Da er es unbedingt wollte, unterstützte Laura Ryans Bein und beugte und streckte es vorsichtig und nach außen hin kaum sichtbar.
"Hallo, Amy", kam es sofort von Chase, als er sie erblickte. Zwar war er sitzen geblieben, hatte aber die ganze Zeit angespannt darauf gewartet, was passiert war.
"Hallo, Amy", kam es sofort von Chase, als er sie erblickte. Zwar war er sitzen geblieben, hatte aber die ganze Zeit angespannt darauf gewartet, was passiert war.
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Nach kurzer Zeit nickte er:"Danke!"
"Hallo, Doc!", grüßte sie zurück und kam vom Türstock zu ihm:"Wie geht es dir?"
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"Soll ich das gelähmte Bein noch etwas bewegen?", bot sie ihm an, da er es so unbedingt wollte und er hierbei nichts selbst tun konnte.
"Ging schonmal besser, aber okay", meinte er und gab ihr einen Kuss. "Wie geht es dir?", fragte er dann zurück.
"Amy! Kannst du jetzt vielleicht mal entweder deinen Schuh abwischen oder ihn ausziehen? Ich wische dir nicht durch das ganze Haus hinterher!", hörte man kurz darauf Kathleens Stimme durch den Flur.
"Ging schonmal besser, aber okay", meinte er und gab ihr einen Kuss. "Wie geht es dir?", fragte er dann zurück.
"Amy! Kannst du jetzt vielleicht mal entweder deinen Schuh abwischen oder ihn ausziehen? Ich wische dir nicht durch das ganze Haus hinterher!", hörte man kurz darauf Kathleens Stimme durch den Flur.
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Ryan nickte:"Ja, bitte!"
Anschließend sah er ihr bei ihrem Tun zu.
"Dann hättest du im Krankenhaus bleiben sollen! Ich habe dir gleich gesagt, dass es zu früh für eine Entlassung ist.", kam es sofort besorgt von Amy.
Auf die Aussage ihrer Schwester hin, verdrehte sie die Augen.
"Ich muss dann wohl!", meinte sie zu Chase und stand auf, um in den Garten zu gehen.
"Du kümmerst dich um ihn!", kam es von Amy, als sie an Kathleen vorbei ging.
Anschließend sah er ihr bei ihrem Tun zu.
"Dann hättest du im Krankenhaus bleiben sollen! Ich habe dir gleich gesagt, dass es zu früh für eine Entlassung ist.", kam es sofort besorgt von Amy.
Auf die Aussage ihrer Schwester hin, verdrehte sie die Augen.
"Ich muss dann wohl!", meinte sie zu Chase und stand auf, um in den Garten zu gehen.
"Du kümmerst dich um ihn!", kam es von Amy, als sie an Kathleen vorbei ging.
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"Ist es okay?", fragte Laura nach einer Weile.
"Mein Bein ist gebrochen. Da ist es nicht verwunderlich, dass es mir schonmal besser ging, oder?", fragte er verwundert und sah ihr dann nach.
"Mein Bein ist gebrochen. Da ist es nicht verwunderlich, dass es mir schonmal besser ging, oder?", fragte er verwundert und sah ihr dann nach.
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Er nickte mit zusammen gebissenen Zähnen.
Am Grill angekommen, machte sich Amy an die Arbeit.
Die Mädchen kamen zu Kathleen in die Küche. Amy hatte ihnen gesagt, dass sie ihrem Vater Ruhe gönnen mussten, nachdem er heim kam.
"Kannst du uns helfen?", bat Lisa Kathleen..
Am Grill angekommen, machte sich Amy an die Arbeit.
Die Mädchen kamen zu Kathleen in die Küche. Amy hatte ihnen gesagt, dass sie ihrem Vater Ruhe gönnen mussten, nachdem er heim kam.
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Auf seine Reaktion hin, legte sie sein Bein vorsichtig wieder ab. "Lass uns für heute aufhören."
"Klar. Was braucht ihr denn?", wollte die junge Frau wissen.
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