Isobel erwiderte seinen Blick und nickte dann:"Ja."
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So machte House sich auf den Weg, ging mit Leonie Hände waschen und ließ sie dann am Tisch Platz nehmen.
"Ich stell alles hin, du hast schon gekocht", kam es dann sanft an seine Freundin gewandt von ihm.
"Ich stell alles hin, du hast schon gekocht", kam es dann sanft an seine Freundin gewandt von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und nahm so ebenfalls Platz.
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Wenig später aßen die drei.
Kathleen saß noch immer mit Emily im Arm da und wartete darauf, was das Mädchen als nächstes tun würde.
Kathleen saß noch immer mit Emily im Arm da und wartete darauf, was das Mädchen als nächstes tun würde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen hörte langsam wieder auf zu weinen, blieb sonst jedoch unverändert sitzen.
Im Nachbarzimmer hörte man Ryan immer wieder stark husten.
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"Emily... Ich weiß, dass du unendlich traurig bist und an nichts anderes denken kannst im Moment", kam es nach einer Weile langsam von Kathleen. "Aber ich muss dich etwas sehr Wichtiges fragen. Du musst nichts sagen, mir reicht auch ein Nicken oder Kopfschütteln. Emily, möchtest du bei mir wohnen bleiben? Unabhängig von Ryan, auch wenn er nicht hier wäre. Ich will das nicht über deinen Kopf hinweg entscheiden, verstehst du?"
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Die Wörter "unabhängig von Ryan, wenn er nicht da wäre.", brachten das Mädchen dazu, ihren Kopf zu heben und Kathleen fragend anzusehen.
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Kathleen erwiderte ihren Blick und streichelte ihr das Haar zurück. "Ryan ist sehr krank, Emily. Wenn du hier bleiben willst, dann bin ich diejenige, mit der du die meiste Zeit verbringen wirst", kam es zunächst nur von ihr. "Aber nur, wenn du das auch möchtest."
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Ihre Worte brachten Emily dazu, erneut in Tränen auszubrechen.
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Kathleen zog sie erneut an sich und schloss die Augen. Sie schaffte es nur noch mit größter Selbstbeherrschung, nicht ebenfalls in Tränen auszubrechen. "Dass das schlimm ist, weiß ich. Aber wir müssen entscheiden, was mit dir passieren soll. Du kannst hier bleiben, bei mir. Wenn du das nicht willst, kommst du zu einer neuen Familie, die du noch nicht kennst."
Als sie aufgegessen hatten, räumte House den Tisch wieder ab, machte den Abwasch und spielte noch etwas mit Leonie. Er wollte nicht, dass Isobel sich an diesem Tag noch irgendwie anstrengte.
Als sie aufgegessen hatten, räumte House den Tisch wieder ab, machte den Abwasch und spielte noch etwas mit Leonie. Er wollte nicht, dass Isobel sich an diesem Tag noch irgendwie anstrengte.
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Emily drückte sich noch stärker an Kathleen.
Ryan, der diese Szene vom Gang aus mitbekommen hatte, fuhr sich mit der Hand durch sein Haar. Es brach ihm das Herz, die beiden Menschen, die er noch hatte und überalles liebte, so zu sehen.
An diesem Tag waren seine Symptome besonders schlimm. Er konnte seinen Rollstuhl nur mit Anstrengung fortbewegen. Als er endlich vor dem Haus angekommen war, atmete er, so tief es ihm möglich war durch.
Ryan, der diese Szene vom Gang aus mitbekommen hatte, fuhr sich mit der Hand durch sein Haar. Es brach ihm das Herz, die beiden Menschen, die er noch hatte und überalles liebte, so zu sehen.
An diesem Tag waren seine Symptome besonders schlimm. Er konnte seinen Rollstuhl nur mit Anstrengung fortbewegen. Als er endlich vor dem Haus angekommen war, atmete er, so tief es ihm möglich war durch.
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"Das deute ich mal als Hierbleiben", flüsterte sie und drückte das Mädchen ihrerseits fest an sich, ehe sie ihr einen Kuss aufs Haar drückte.
Schließlich war Leonie im Bett und schlief, als House wieder zu Isobel ins Wohnzimmer kam. "Ich musste nicht viel lesen, sie hat gleich geschlafen", lächelte er und musterte seine Freundin.
Schließlich war Leonie im Bett und schlief, als House wieder zu Isobel ins Wohnzimmer kam. "Ich musste nicht viel lesen, sie hat gleich geschlafen", lächelte er und musterte seine Freundin.
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