Emily nickte und sah sie mit großen Augen an.
Als Isobel aufgrund der Geräusche zu wissen glaubte, was er tat, drehte sie sich wieder um und schaltete das Licht aus.
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So fuhr Kathleen mit dem nächsten Märchen einfach fort.
Nach etwa einer halben Stunde legte House sich leise wieder neben Isobel ins Bett.
Nach etwa einer halben Stunde legte House sich leise wieder neben Isobel ins Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen kuschelte sich an Kathleen und sah mit in das Buch.
"Alles in Ordnung?", erkundigte sich Isobel leise.
Ryan lag wach in seinem Bett. Nachdem die beiden gegangen waren, hatte er eine Weile schlafen müssen. Jetzt jedoch war er wach. Zum einen hatte er ja geschlafen, zum anderen dachte er an die ihm bevorstehende Operation.
"Alles in Ordnung?", erkundigte sich Isobel leise.
Ryan lag wach in seinem Bett. Nachdem die beiden gegangen waren, hatte er eine Weile schlafen müssen. Jetzt jedoch war er wach. Zum einen hatte er ja geschlafen, zum anderen dachte er an die ihm bevorstehende Operation.
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"Ja... Schlaf weiter", kam es sanft von ihm. Man hörte die Überraschung darüber, dass sie wach war, in seiner Stimme.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel gab sich damit zufrieden und schloss so ihre Augen wieder.
Emily schlief schließlich kurz vor Ende des Märchens ein.
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House lag weiterhin wach und starrte an die Decke.
Leise klappte Kathleen das Buch zu und zog die Decke weiter über sie beide.
Schließlich schloss sie auch selbst die Augen, konnte jedoch nicht einschlafen.
Leise klappte Kathleen das Buch zu und zog die Decke weiter über sie beide.
Schließlich schloss sie auch selbst die Augen, konnte jedoch nicht einschlafen.
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Auch Ryan lag noch lange wach. Eine ganze Weile später war er zwar wieder müde, wurde jedoch von seinen Symptomen wach gehalten.
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House war heilfroh, als es draußen endlich dämmerte.
Kathleen dagegen machte das noch nervöser. Der fehlende Schlaf machte es zudem nicht besser.
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Bei Ryan hatte die Erschöpfung irgendwann schließlich gewonnen. So schlief er nun seit einigen Stunden.
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Es dauerte jedoch nicht mehr lang und die Schwestern kamen, um ihn für die Operation vorzubereiten.
House erhob sich schließlich langsam aus dem Bett, um das Frühstück schon vorzubereiten.
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Ryan ließ die Schwestern machen und half mit so gut es ihm möglich war. Er sprach dabei jedoch noch weniger als gewohnt.
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Als Ryan gewaschen war und sein OP-Hemd trug, ließen sie ihn wieder allein, nachdem er seine Medikamente bekommen hatte.
Kathleen angelte vorsichtig nach ihrem Handy, sodass Emily nicht aufwachte und tippte an Ryan: 'Wir denken an dich.'
Sie vergewisserte sich, dass der Ton an ihrem Handy ausgeschaltete war, sodass eine mögliche Rückantwort Emilys Schlaf nicht stören konnte.
Kathleen angelte vorsichtig nach ihrem Handy, sodass Emily nicht aufwachte und tippte an Ryan: 'Wir denken an dich.'
Sie vergewisserte sich, dass der Ton an ihrem Handy ausgeschaltete war, sodass eine mögliche Rückantwort Emilys Schlaf nicht stören konnte.
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