Ryan sah etwas später auf sein Handy. Ehe er eine Antwort tippen konnte, wurde er jedoch für die Operation abgeholt.
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Als nach einer halben Stunde noch immer keine Antwort gekommen war, ließ Kathleen ihr Handy wieder auf den Tisch gleiten und starrte vor sich hin.
House war gerade mit dem Frühstückstisch fertig, als Leonie auf den Gang kam.
"Guten Morgen, Papa", lächelte sie.
"Guten Morgen, mein kleiner Engel!"
Die beiden umarmten sich und unterhielten sich eine Weile, ehe House mit seiner Tochter ins Bad ging.
House war gerade mit dem Frühstückstisch fertig, als Leonie auf den Gang kam.
"Guten Morgen, Papa", lächelte sie.
"Guten Morgen, mein kleiner Engel!"
Die beiden umarmten sich und unterhielten sich eine Weile, ehe House mit seiner Tochter ins Bad ging.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel war ebenfalls bereits wach, musste jedoch abwarten, bis House zu ihr kam.
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Kathleen blieb nun einfach ruhig sitzen. Emily sollte so lange wie möglich schlafen.
Nachdem Leonie fertig gewaschen und umgezogen war, schickte House sie spielen und sah dann leise nach Isobel.
Als er bemerkte, dass sie wach war, setzte er sich zu ihr an die Bettkante. "Guten Morgen." Lächelnd streichelte er ihr kurz durchs Haar und gab ihr dann einen Kuss.
Nachdem Leonie fertig gewaschen und umgezogen war, schickte House sie spielen und sah dann leise nach Isobel.
Als er bemerkte, dass sie wach war, setzte er sich zu ihr an die Bettkante. "Guten Morgen." Lächelnd streichelte er ihr kurz durchs Haar und gab ihr dann einen Kuss.
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Etwa eine Stunde später wachte Emily schließlich auf.
"Guten Morgen!", erwiderte sie und küsste ihn.
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Kathleen tat bereits alles weh. Sie konnte ihren Sitz nicht wirklich verändern und saß so schließlich schon die halbe Nacht lang.
"Guten Morgen, Emily", flüsterte sie dann sanft, als sie die offenen Augen des Mädchens sah.
"Hast du gut geschlafen?", erkundigte er sich bei ihr.
"Guten Morgen, Emily", flüsterte sie dann sanft, als sie die offenen Augen des Mädchens sah.
"Hast du gut geschlafen?", erkundigte er sich bei ihr.
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Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht des Mädchens. Sie fuhr sich durch ihr Haar, stand dann eilig auf und lief zur Tür.
Isobel nickte:"Du aber nicht. Was war los?"
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Verwundert sah Kathleen ihr nach, richtete sich dann jedoch zunächst etwas gerade auf und streckte sich.
House zuckte mit den Schultern. "Viel im Kopf."
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Im Flur zog sich Emily die Schuhe an und blieb dann dort auf der Bank sitzen.
"Willst du mich daran teilhaben lassen?", erkundigte sie sich.
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Kathleen folgte ihr nach einer Weile und musterte sie. "Wir sollten erstmal etwas essen, bevor wir zu Ryan fahren. Er wird jetzt operiert und das wird lange dauern. Wir kommen auf keinen Fall zu spät."
"Das weißt du sicherlich schon", kam es leise von ihm, während er ihr in die Augen sah.
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Emily schüttelte ihren Kopf und sah sie dann fast flehend an.
Isobel zog ihn zu sich und legte einen Arm um ihn. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter.
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"Okay, wir fahren los. Aber unterwegs kaufe ich was zu essen und das essen wir dann im Krankenhaus, okay?", kam es so von ihr.
House schloss an sie gelehnt kurz die Augen, ehe er wieder vor sich hin sah. "Ich will nicht, dass du schon wieder operiert werden musst", kam es nach einer Weile leise von ihm.
House schloss an sie gelehnt kurz die Augen, ehe er wieder vor sich hin sah. "Ich will nicht, dass du schon wieder operiert werden musst", kam es nach einer Weile leise von ihm.
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