Amy nickte:"Gut! Aber melde dich bitte wirklich, wenn du etwas brauchst, oder es Neuigkeiten gibt!"
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"Werd ich, versprochen!", kam es noch von ihr, ehe sie sich wirklich verabschiedete und leise wieder zurück ins Zimmer trat.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily und Ryan schliefen beide noch immer.
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Kathleen nahm einen Schluck aus der Wasserflasche in ihrer Handtasche und lehnte sich dann ebenfalls wieder zurück.
Ryans Werte waren stabil, auch die Sauerstoffsättigung war völlig ausreichend. Es würde sicher etwas dauern, ehe er sich an die neue Situation gewöhnte, doch wenn er nicht panisch wurde, machte es hoffentlich bald kaum noch einen Unterschied, ob er nun einen oder zwei Lungenflügel hatte. Sie hoffte es so sehr.
Ryans Werte waren stabil, auch die Sauerstoffsättigung war völlig ausreichend. Es würde sicher etwas dauern, ehe er sich an die neue Situation gewöhnte, doch wenn er nicht panisch wurde, machte es hoffentlich bald kaum noch einen Unterschied, ob er nun einen oder zwei Lungenflügel hatte. Sie hoffte es so sehr.
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Nach einer Weile wachte Emily schließlich auf und sah sich um.
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Sogleich streichelte Kathleen ihr durchs Haar und musterte sie kurz. "Wir sollten langsam gehen", kam es, als sie etwas wacher war, schließlich leise von ihr.
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Sofort war sie hellwach und schüttelte ihren Kopf.
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"Wir können nicht hier bleiben, Emily. Wir kommen morgen wieder, aber Ryan schläft doch jetzt und er braucht seine Ruhe. Und richtig beruhigen kann er sich nur, wenn er weiß, dass wir auch heute Nacht etwas schlafen und uns vorher noch etwas entspannen."
Als Laura fertig war, half sie Isobel wieder in Korsett und Rollstuhl zurück. "Lass es mich wissen, wenn du Genaueres weißt. Ich passe meine Behandlungspläne gern ständig an", erklärte sie ihr mit einem Zwinkern.
Isobel war wirklich eine vorbildliche Patientin, befolgte all ihre Anweisungen und ließ scheinbar alles über sich ergehen, was ihr irgendwie helfen könnte. Sie bewunderte sie für ihre stoische Ruhe nach den ganzen Jahren. Wahrscheinlich hätte selbst sie mittlerweile resigniert.
Als Laura fertig war, half sie Isobel wieder in Korsett und Rollstuhl zurück. "Lass es mich wissen, wenn du Genaueres weißt. Ich passe meine Behandlungspläne gern ständig an", erklärte sie ihr mit einem Zwinkern.
Isobel war wirklich eine vorbildliche Patientin, befolgte all ihre Anweisungen und ließ scheinbar alles über sich ergehen, was ihr irgendwie helfen könnte. Sie bewunderte sie für ihre stoische Ruhe nach den ganzen Jahren. Wahrscheinlich hätte selbst sie mittlerweile resigniert.
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Zuerst wollte das Mädchen Protest einlegen. Doch dann erinnerte sie sich daran, dass der Arzt sie zuerst überhaupt nicht mit auf die Station lassen wollte. So nickte sie und stand dann auf, um näher zu Ryan zu kommen. Leise begann sie das Schlaflied für ihn zu singen und streichelte ihm sanft über sein Haar. Ryan´s Gesichtszüge wurden dabei im Schlaf ganz sanft.
Isobel nickte:"In Ordnung. Vielen Dank dir!"
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Kathleen beobachtete die beiden gerührt. Erst nach einer ganzen Weile wurde ihr bewusst, dass Emily das erste Mal, seit sie wieder bei ihnen war, ihre Stimme gebrauchte und war gleich noch mehr darum bemüht, nicht zu weinen.
"Gerne. Bis morgen", verabschiedete sie sich zuerst von Isobel, anschließend noch von House und Leonie, die sie im Vorbeigehen im Wohnzimmer sah.
"Gerne. Bis morgen", verabschiedete sie sich zuerst von Isobel, anschließend noch von House und Leonie, die sie im Vorbeigehen im Wohnzimmer sah.
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Als sie das Lied zu Ende gesungen hatte, ging sie zu Kathleen und griff deren Hand.
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Kathleen nahm ihre Hand und drückte nur noch kurz die von Ryan, ehe sie sich zusammen abwendeten.
"Du hast schön gesungen", kam es auf dem Weg nach draußen leise von Kathleen.
"Isobel, brauchst du mich?", rief House wenig später, nachdem Laura das Haus verlassen hatte.
Die Therapeutin saß derweil draußen in ihrem Auto und war hin- und hergerissen. Sie dachte die ganze Zeit schon an Isobels Worte, dass Ryan sich nun doch behandeln ließ, hatte es bisher aber nicht über sich gebracht, sich irgendwie bei ihm zu melden.
"Du hast schön gesungen", kam es auf dem Weg nach draußen leise von Kathleen.
"Isobel, brauchst du mich?", rief House wenig später, nachdem Laura das Haus verlassen hatte.
Die Therapeutin saß derweil draußen in ihrem Auto und war hin- und hergerissen. Sie dachte die ganze Zeit schon an Isobels Worte, dass Ryan sich nun doch behandeln ließ, hatte es bisher aber nicht über sich gebracht, sich irgendwie bei ihm zu melden.
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