Den Rest der Fahrt über schwieg Isobel.
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Als sie zu Hause ankamen, half House ihr in den Rollstuhl zurück und brachte sie nach drinnen und nach einem kurzen Badbesuch ins Schlafzimmer. "Brauchst du eine Tablette?"
Leonie war gleich, als sie das Auto ihrer Eltern gesehen hatte, aufgesprungen und zum Fenster gelaufen. "Mama und Papa wieder da", verkündete sie glücklich.
Leonie war gleich, als sie das Auto ihrer Eltern gesehen hatte, aufgesprungen und zum Fenster gelaufen. "Mama und Papa wieder da", verkündete sie glücklich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Ja, bitte!"
Emily sah die Reaktion den Mädchens und blickte dann traurig zu Boden.
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So brachte House ihr ihre Medikamente und ein Glas Wasser und legte sie dann, nachdem sie es eingenommen hatte, bequem hin.
"Ruf mich, wenn du was brauchst, okay?", bat er sie noch, drückte erneut ihre Hand kurz und ließ sie dann allein.
Kathleen legte sanft einen Arm um Emily und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Weißt du was? Jetzt können wir gleich los zu Ryan."
"Ruf mich, wenn du was brauchst, okay?", bat er sie noch, drückte erneut ihre Hand kurz und ließ sie dann allein.
Kathleen legte sanft einen Arm um Emily und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Weißt du was? Jetzt können wir gleich los zu Ryan."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und bedankte sich. Nachdem House die Tür geschlossen hatte, konnte sie ihre Tränen nicht mehr lange zurück halten.
Emily nickte, lief zur Tür und zog ihre Schuhe an.
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Kathleen musste kurz schmunzeln. "Ich bring Leonie kurz nach Hause, ich bin gleich zurück", rief sie ihr nach und ging dann mit dem kleinen Mädchen an der Hand nach nebenan.
Sie begrüßten House und dieser bedankte sich erneut dafür, dass Kathleen auf Leonie aufgepasst hatte, ehe diese nach ihrer Mutter fragte.
"Mama war sehr müde und schläft ein bisschen. Aber weißt du was? Wir können ihr in der Zwischenzeit was leckeres zu Essen machen, okay?", schlug House vor, was das Mädchen gleich wieder zum Strahlen brachte.
Kathleen ahnte schon, dass etwas nicht stimmte, erwähnte dies natürlich aber nicht, sondern verabschiedete sich von den beiden und war kurz darauf bei Emily zurück.
Sie begrüßten House und dieser bedankte sich erneut dafür, dass Kathleen auf Leonie aufgepasst hatte, ehe diese nach ihrer Mutter fragte.
"Mama war sehr müde und schläft ein bisschen. Aber weißt du was? Wir können ihr in der Zwischenzeit was leckeres zu Essen machen, okay?", schlug House vor, was das Mädchen gleich wieder zum Strahlen brachte.
Kathleen ahnte schon, dass etwas nicht stimmte, erwähnte dies natürlich aber nicht, sondern verabschiedete sich von den beiden und war kurz darauf bei Emily zurück.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily zog sich nach ihren Schuhen bereits ihre Jacke an.
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Wenig später waren sie beim Krankenhaus angekommen und betraten die ITS.
Kathleen atmete wie immer vor dem Zimmer noch einmal kurz tief durch, um sich irgendwie auf Ryans Zustand vorzubereiten, den sie vorher nie erahnen konnte, ehe sie eintraten.
Kathleen atmete wie immer vor dem Zimmer noch einmal kurz tief durch, um sich irgendwie auf Ryans Zustand vorzubereiten, den sie vorher nie erahnen konnte, ehe sie eintraten.
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Ryan lächelte gleich, als er die beiden sah.
"Hallo, ihr zwei!", brachte er hervor.
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"Hallo, du einer", kam es ebenfalls lächelnd von Kathleen, die gleich zu ihm kam und ihm durchs Haar streichelte.
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Emily ging auf die andere Seite seines Bettes und nahm auf einem der Stühle Platz.
Ryan stellte sein Kopfteil noch etwas höher, hoffte so, etwas besser Luft zu bekommen und Kathleen und Emily damit nicht so viel Sorge zu bereiten.
Ryan stellte sein Kopfteil noch etwas höher, hoffte so, etwas besser Luft zu bekommen und Kathleen und Emily damit nicht so viel Sorge zu bereiten.
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"Leonie war heute Vormittag bei uns, darum kommen wir erst jetzt. Wir haben gespielt und Pizza gegessen, stimmt's?", kam es zum Schluss an Emily gerichtet von ihr, wobei sie versuchte, darüber hinwegzusehen, dass er kaum atmen konnte.
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