Ryan lächelte zunächst, sah dann jedoch zu Kathleen und das Lächeln wich aus seinem Gesicht. Er hatte solche Angst um sie. Er wollte nicht, dass ihr alles zu viel wurde. Eigentlich sollte er stark sein und ihr beistehen, ihr abnehmen, was er konnte. Stattdessen lag er hier und versuchte einfach nur, irgendwie wieder richtig atmen zu können.
Kurz darauf saß Isobel in der Küche und wurde von ihrer Tochter dabei beobachtet, wie sie sich die erste Gabel schmecken ließ.
"Das habt ihr aber sehr gut hinbekommen!", meinte sie.
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"Das habt ihr aber sehr gut hinbekommen!", meinte sie.
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Kathleens Lächeln kam schon kurz darauf zurück, als Emily fertig getrunken hatte.
"Extra für Mama", erklärte sie stolz nickend, was House bestätigte. "Leonie hat nämlich schon mit Kathleen und Emily Pizza gegessen."
"Extra für Mama", erklärte sie stolz nickend, was House bestätigte. "Leonie hat nämlich schon mit Kathleen und Emily Pizza gegessen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan hatte der Moment noch weiter zum Überlegen gebracht.
"Hat denn Amy heute Zeit?", erkundigte er sich so bei Kathleen.
"Das ist ja lieb!", meinte sie ehrlich.
"Und, du?", erkundigte Isobel sich bei House.
"Hat denn Amy heute Zeit?", erkundigte er sich so bei Kathleen.
"Das ist ja lieb!", meinte sie ehrlich.
"Und, du?", erkundigte Isobel sich bei House.
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"Ich denke schon", kam es schulterzuckend von Kathleen.
"Ich habe mir vorhin schon was abgezweigt, als es frisch war", schmunzelte er.
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"Wie wäre es, wenn Emily hier bei mir bleibt und du etwas mit ihr unternimmst?", erkundigte er sich.
So nickte Isobel und aß dann weiter.
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"Ich durfte ja noch nicht mal einen Kakao holen gehen", lachte sie kurz mit Blick auf Emily.
Als Isobel fertig gegessen hatte, schnappte sich Leonie wieder ihre Teddys, die sie überall mit hin nahm und war wieder in ihrem Zimmer verschwunden.
"Dass du isst, hatte scheinbar oberste Priorität", kam es daraufhin lachend von House.
Als Isobel fertig gegessen hatte, schnappte sich Leonie wieder ihre Teddys, die sie überall mit hin nahm und war wieder in ihrem Zimmer verschwunden.
"Dass du isst, hatte scheinbar oberste Priorität", kam es daraufhin lachend von House.
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Ryan sah deshalb zu Emily und sprach in einem strengen Ton in deren Muttersprache zu ihr. Das Mädchen stand auf. Zunächst schüttelte sie ihren Kopf. Doch Ryan redete weiter.
Es entstand eine Pause, in der Emily zu Boden sah.
Schließlich nickte sie jedoch und hob, nach der Aufforderung von Ryan auch ihren Kopf wieder.
"Wir schicken dich jetzt zu Amy.", kam es dann von Ryan.
Er versuchte tief durchzuatmen, was ihm immer noch nicht gelingen wollte. Das viele reden hatte ihm viel Mühe gekostet.
"Bei einem so guten Essen fällt mir das auch nicht schwer.", gab Isobel zurück und wischte sich ihren Mund ab.
Es entstand eine Pause, in der Emily zu Boden sah.
Schließlich nickte sie jedoch und hob, nach der Aufforderung von Ryan auch ihren Kopf wieder.
"Wir schicken dich jetzt zu Amy.", kam es dann von Ryan.
Er versuchte tief durchzuatmen, was ihm immer noch nicht gelingen wollte. Das viele reden hatte ihm viel Mühe gekostet.
"Bei einem so guten Essen fällt mir das auch nicht schwer.", gab Isobel zurück und wischte sich ihren Mund ab.
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"Ihr schickt mich? Habe ich jetzt keine eigene Meinung mehr?", fragte sie verwundert und zog eine Augenbraue hoch.
House beobachtete sie eine Weile lächelnd. "Wie geht's dir?", fragte er dann leise und meinte dabei wohl seit langem einem wieder nicht, ob sie Schmerzen hatte.
House beobachtete sie eine Weile lächelnd. "Wie geht's dir?", fragte er dann leise und meinte dabei wohl seit langem einem wieder nicht, ob sie Schmerzen hatte.
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"Nein, ausnahmsweise nicht. Wir sind und einig, dass dir das gut tun würde. Du darfst aber auch, weil wir so großzügig sind, auch etwas anderes machen, wenn du möchtest.", kam es von ihm.
"Kannst du dir das nicht denken?", kam es verwundert von ihr
"Kannst du dir das nicht denken?", kam es verwundert von ihr
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"Verstehe. Das ist wirklich großzügig", schmunzelte sie. "Ich könnte Amy auch fragen, ob sie hierher kommen will. Dann könntest du ihr auch nochmal ins Gewissen reden, denn dass wir seit Wochen predigen, dass die Prothese nicht mehr richtig passt, interessiert sie ja nicht."
Er zuckte mit den Schultern. "Doch, schon. Aber ich weiß nicht, wie ich dir helfen könnte. Ob du meine Hilfe überhaupt willst", erklärte er.
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Ryan zögerte. Ihm war es gar nicht recht, dass Amy ihn so sehen sollte. Er hasste es schon, dass Kathleen und Emily ihn Tag für Tag in diesem Zustand sahen.
"Ich kann ihr heute Abend ja mal schreiben!", meinte er deshalb.
"Das verstehe ich. Aber du kannst nichts tun. Das ist einfach so.", kam es zurück.
"Ich kann ihr heute Abend ja mal schreiben!", meinte er deshalb.
"Das verstehe ich. Aber du kannst nichts tun. Das ist einfach so.", kam es zurück.
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"Das möchte ich erleben, wie sie darauf reagiert", lachte sie und stand dann auf. "Dann bis später, ihr zwei. Schreibst du mir, wenn Emily nach Hause will?" Zwar würde dieses Szenario wohl nie eintreten, doch sie wollte es wenigstens erwähnt haben.
Er nickte kurz. "Vielleicht hast du recht... Vielleicht sollten wir jemanden einstellen, und wenn es nur für eine kurze Zeit wäre. Dann bist du beruhigt, weil du meinst, mir wird alles zu viel und ich bin auch beruhigt, wenn ich zur Arbeit gehe und dich hier lasse", kam es nach einer Zeit nachdenklich von ihm.
Er nickte kurz. "Vielleicht hast du recht... Vielleicht sollten wir jemanden einstellen, und wenn es nur für eine kurze Zeit wäre. Dann bist du beruhigt, weil du meinst, mir wird alles zu viel und ich bin auch beruhigt, wenn ich zur Arbeit gehe und dich hier lasse", kam es nach einer Zeit nachdenklich von ihm.
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