Amy nickte:"Wie lange muss er dann insgesamt im Krankenhaus bleiben?", wollte sie wissen.
Isobel nickte.
Isobel nickte.
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"Kann man noch nicht sagen. Ich weiß auch noch nicht, ob die Chemo ambulant gemacht wird", kam es von ihr.
"Ich versuch sie zu lindern, okay?", kam es ruhig von Laura, die Isobel dann an die Bettkante und anschließend auf die Liege half.
Sie glaubte nicht, dass Isobel sich mit der Entscheidung noch viel Zeit lassen konnte.
Als sie lag, gab sie ihr ein paar Augenblicke, ehe sie ihr das Korsett abnahm und ihren Rücken vorsichtig mit den Händen bearbeitete. "Tun dir meine Berührungen weh? Ehrlich?"
"Ich versuch sie zu lindern, okay?", kam es ruhig von Laura, die Isobel dann an die Bettkante und anschließend auf die Liege half.
Sie glaubte nicht, dass Isobel sich mit der Entscheidung noch viel Zeit lassen konnte.
Als sie lag, gab sie ihr ein paar Augenblicke, ehe sie ihr das Korsett abnahm und ihren Rücken vorsichtig mit den Händen bearbeitete. "Tun dir meine Berührungen weh? Ehrlich?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Verstehe."
Isobel schüttelte leicht ihren Kopf:"Nein. Denkst du nicht, dass ich dir das sagen würde?"
Isobel schüttelte leicht ihren Kopf:"Nein. Denkst du nicht, dass ich dir das sagen würde?"
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"Wenn Emily wenigstens endlich sprechen würde... Manchmal könnte ich schreiend weglaufen. Ich liebe sie, aber... Sie will eigentlich nur Ryan", gab Kathleen nach einer Weile leise zu.
Laura zuckte mit den Schultern. "Da bin ich mir bei dir nie so ganz sicher. Du machst alles, was ich dir sage, was die Ärzte sagen. Aber tapfer sein willst du trotzdem. Und das bist du auch."
Laura zuckte mit den Schultern. "Da bin ich mir bei dir nie so ganz sicher. Du machst alles, was ich dir sage, was die Ärzte sagen. Aber tapfer sein willst du trotzdem. Und das bist du auch."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy sah auf. Das Essen wurde serviert. Als die Bedienung wieder weg war, sah sie erneut ihre Schwester an:"Du liebst sie, ehrlich!?"
"Ich habe Jahre lang in einer Rehaklinik gearbeitet, wenn mir die Behandlung weh tun würde, hätte ich zu viel Angst, dass es mir eher schaden würde.", meinte sie dann.
"Ich habe Jahre lang in einer Rehaklinik gearbeitet, wenn mir die Behandlung weh tun würde, hätte ich zu viel Angst, dass es mir eher schaden würde.", meinte sie dann.
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"Glaubst du mir das nicht?", fragte sie sie verwirrt.
"Verstehe, klar", nickte Laura, die keine Einzelheiten aus Isobels Vergangenheit kannte.
"Vermisst du es sehr? Ich meine, klar tust du das. Aber denkst du viel daran, wenn du selbst ständig behandelt werden musst, damit es weitergeht? Du musst auch nicht antworten", kam es ruhig von ihr.
"Verstehe, klar", nickte Laura, die keine Einzelheiten aus Isobels Vergangenheit kannte.
"Vermisst du es sehr? Ich meine, klar tust du das. Aber denkst du viel daran, wenn du selbst ständig behandelt werden musst, damit es weitergeht? Du musst auch nicht antworten", kam es ruhig von ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, ich habe nur gerade darüber nachgedacht, wie lange du sie kennst.", doch natürlich wusste sie auch, dass sie extrem lange brauchte, so für jemanden zu fühlen. Was das aussprechen anging, war es gleich noch schlimmer.
Aber dies half ihr auf der anderen Seite jetzt dabei, sich in Emily rein versetzten zu können:"Sie kennt Ryan seit ihrer Geburt, oder?"
Isobel schüttelte erneut ihren Kopf:"Ich arbeite schon lange nicht mehr."
Aber dies half ihr auf der anderen Seite jetzt dabei, sich in Emily rein versetzten zu können:"Sie kennt Ryan seit ihrer Geburt, oder?"
Isobel schüttelte erneut ihren Kopf:"Ich arbeite schon lange nicht mehr."
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Kathleen nickte. "Und ich verstehe sie ja auch. Aber sie ist nunmal die überwiegende Zeit bei mir, ich kann sie niemandem geben, verstehst du?"
Laura nickte erneut kurz. "Ich bin auch schon eine ganze Weile nicht mehr auf dem Feld gewesen. Ich weiß nicht mal mehr, wie ich das je konnte", versuchte sie das Thema etwas umzulenken, jedoch nicht völlig zu wechseln, um Isobel nicht zu verletzen.
Laura nickte erneut kurz. "Ich bin auch schon eine ganze Weile nicht mehr auf dem Feld gewesen. Ich weiß nicht mal mehr, wie ich das je konnte", versuchte sie das Thema etwas umzulenken, jedoch nicht völlig zu wechseln, um Isobel nicht zu verletzen.
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Amy zuckte mit den Schultern:"Bring sie zu uns, da laufen sowieso schon zwei Kinder rum."
"Wie lange hast du das gemacht?", erkundigte sie sich.
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"Eben nicht. Sie hängt mir am Rockzipfel, aber ich komme mir vor wie ein Mittel zum Zweck, damit sie zu Ryan kommt. Sag nichts, ich weiß, dass das Blödsinn ist. Aber es scheint einfach gar nicht voranzugehen mit ihr", kam es ehrlich von ihr.
"Fast fünfzehn Jahre", kam es von ihr, während sie ihren Rücken sanft dehnte.
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"Naja, aber du darfst nicht vergessen, was sie alles mitgemacht hat. Gib ihr noch etwas Zeit.", meinte Amy langsam.
Isobel nickte und schwieg nun.
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"Ich weiß", nickte Kathleen und stocherte in ihrem Kuchen herum. "Aber ich fühl mich so alleine", gab sie dann langsam zu.
Nach den Massagen brachte Laura noch Tape an und half Isobel in ihr Korsett zurück, nachdem sie sie auf den Rücken gedreht hatte.
Nun bewegte sie ihre Beine noch langsam. "Ist es so okay?"
Nach den Massagen brachte Laura noch Tape an und half Isobel in ihr Korsett zurück, nachdem sie sie auf den Rücken gedreht hatte.
Nun bewegte sie ihre Beine noch langsam. "Ist es so okay?"
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