Emily schüttelte ihren Kopf, beobachtete das Mädchen jedoch genau.
"Sport!?", kam es von ihm abwertend zurück.
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"Na gut, ich stelle mal die Gartenmöbel raus", meinte Kathleen so, da es wieder ein schöner Tag zu werden schien und ging zum Schuppen.
Laura zuckte mit den Schultern. "Irgendwie musst du ja wieder anfangen", gab sie zu bedenken. "Wie gehts dir heute?", fragte sie dann ernsthafter.
Laura zuckte mit den Schultern. "Irgendwie musst du ja wieder anfangen", gab sie zu bedenken. "Wie gehts dir heute?", fragte sie dann ernsthafter.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily sah ihr kurz nach, beobachtete dann jedoch lieber Leonie weiter, die ganz fröhlich durch den Garten lief.
"Gut.", gab er knapp zurück.
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Als Leonie Emily bemerkte, winkte sie ihr freudig zu. "Hallo, Emily!", rief sie dabei und rannte mit ihrem Ball in der Hand auf das andere Mädchen zu.
Nach ein paar Schritten stolperte sie jedoch mit ihren kleinen Füßchen und fiel auf die Wiese. Zwar war der Boden weich und lediglich ihre Hose voller Grasflecken, doch sie war so erschrocken, dass sie gleich anfing zu weinen und im Gras sitzen blieb.
"Das machen wir jetzt nochmal so, dass ich die Behandlung anpassen kann. Also: Hallo Ryan. Wie gehts dir heute?", kam es wie in einer Wiederholung von Laura.
Nach ein paar Schritten stolperte sie jedoch mit ihren kleinen Füßchen und fiel auf die Wiese. Zwar war der Boden weich und lediglich ihre Hose voller Grasflecken, doch sie war so erschrocken, dass sie gleich anfing zu weinen und im Gras sitzen blieb.
"Das machen wir jetzt nochmal so, dass ich die Behandlung anpassen kann. Also: Hallo Ryan. Wie gehts dir heute?", kam es wie in einer Wiederholung von Laura.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort lief Emily los und ließ sich neben das andere Mädchen ins Gras fallen. Sie strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah dann auf die Hose, von der eifrig versuchte die Flecken zu reiben.
"Hast du dir weh getan?", fragte sie dabei.
"Ich habe Rückenschmerzen. Das Atmen ist unverändert. Und wenn du heute nicht irgendetwas machst, was mich richtig zum Schwitzen bringt, verzweifel ich.", erklärte er.
"Hast du dir weh getan?", fragte sie dabei.
"Ich habe Rückenschmerzen. Das Atmen ist unverändert. Und wenn du heute nicht irgendetwas machst, was mich richtig zum Schwitzen bringt, verzweifel ich.", erklärte er.
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Leonie reagierte zuerst gar nicht, schniefte dann jedoch noch einmal kurz und schüttelte leicht den Kopf, als sie bemerkte, dass ihr wirklich nichts weh tat. Schnell wischte sie sich die Tränen ab und rieb dann ebenfalls über ihr anderes Hosenbein.
Dass Emily plötzlich mit ihr sprach, fand sie gar nicht komisch. Für sie hatte das Mädchen eben sonst nicht mit ihr reden wollen und jetzt schon.
"Danke", kam es dann lieb von ihr, da sie ihr beim Reinigen der Hose half, auch wenn es zwecklos war.
"Ich denke, das lässt sich einrichten", kam es auf seine letzte Aussage hin von ihr. "Die Beine schmerzen vermutlich auch unvermindert stark?!", riet sie, da er dies bereits scheinbar nicht mehr erwähnenswert fand.
Dass Emily plötzlich mit ihr sprach, fand sie gar nicht komisch. Für sie hatte das Mädchen eben sonst nicht mit ihr reden wollen und jetzt schon.
"Danke", kam es dann lieb von ihr, da sie ihr beim Reinigen der Hose half, auch wenn es zwecklos war.
"Ich denke, das lässt sich einrichten", kam es auf seine letzte Aussage hin von ihr. "Die Beine schmerzen vermutlich auch unvermindert stark?!", riet sie, da er dies bereits scheinbar nicht mehr erwähnenswert fand.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das wird nicht wieder sauber. Ich hoffe, deine Eltern schimpfen jetzt nicht zu sehr.", kam es von Emily nach einer Weile.
Ryan nickte:"Ja."
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"Ich glaube nicht", entgegnete Leonie, die daran dachte, dass ihrem Papa sicher egal war, wie ihre Hose aussah, so besorgt wie er am Morgen ausgesehen hatte.
So stellte Laura zunächst das Bett flach und rutschte Ryan darin wieder richtig nach oben, ehe sie atemerleichternde Dehnungen bei ihm durchführte und anschließend bei hochgestelltem Kopfteil Atemübungen.
Schließlich befreite sie seine Beine von den Schienen und massierte sie, ehe sie auch diese durchbewegte und anschließend ihr tragbares Stromgerät dort anlegte.
Während diese Behandlung wirkte, ließ sie ihn nach vorn beugen, erneut einige Atemübungen machen und behandelte noch seinen Rücken, den sie schließlich ebenfalls mit den Elektroden versorgte, ehe sie ihn mithilfe eines Lagerungskissens in Überdehnung wieder hinlegte.
"Kann ich dich erstmal eine halbe Stunde so liegenlassen und zu Isobel rübergehen?", fragte sie ihn, während das Stromgerät lief und sie ihn wieder zugedeckt hatte.
So stellte Laura zunächst das Bett flach und rutschte Ryan darin wieder richtig nach oben, ehe sie atemerleichternde Dehnungen bei ihm durchführte und anschließend bei hochgestelltem Kopfteil Atemübungen.
Schließlich befreite sie seine Beine von den Schienen und massierte sie, ehe sie auch diese durchbewegte und anschließend ihr tragbares Stromgerät dort anlegte.
Während diese Behandlung wirkte, ließ sie ihn nach vorn beugen, erneut einige Atemübungen machen und behandelte noch seinen Rücken, den sie schließlich ebenfalls mit den Elektroden versorgte, ehe sie ihn mithilfe eines Lagerungskissens in Überdehnung wieder hinlegte.
"Kann ich dich erstmal eine halbe Stunde so liegenlassen und zu Isobel rübergehen?", fragte sie ihn, während das Stromgerät lief und sie ihn wieder zugedeckt hatte.
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Emily machte große Augen. Sie hatte immer wenig Sachen gehabt und war es so gewohnt gut auf alles aufzupassen.
"Kannst du aufstehen?", erkundigte sie sich bei Leonie.
Ryan nickte:"Ja, natürlich."
"Kannst du aufstehen?", erkundigte sie sich bei Leonie.
Ryan nickte:"Ja, natürlich."
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Leonie nickte erneut und kam auf die Beine.
"Willst du mitspielen?", kam es nach einer Weile zögerlich von ihr, während sie ihr den Ball zeigte. Immerhin hatte sie dies schon oft angeboten, jedoch hatte Emily immer abgelehnt.
"Gut, dann bis dann. Ich bin noch nicht fertig mit dir", grinste sie und klingelte dann kurz darauf bei den Nachbarn.
House öffnete ihr und bat sie herein. "Es geht ihr nicht so gut, die Wirkung der Tablette von heute Morgen lässt schon wieder nach und sie ist noch nicht aufgestanden", kam es kurz von ihm.
Laura nickte. "Wir finden schon was Passendes", meinte sie und wollte sich zunächst selbst ein Bild machen.
Wenig später klopfte sie an die Schlafzimmertür und trat dann ein. "Hallo, Isobel."
"Willst du mitspielen?", kam es nach einer Weile zögerlich von ihr, während sie ihr den Ball zeigte. Immerhin hatte sie dies schon oft angeboten, jedoch hatte Emily immer abgelehnt.
"Gut, dann bis dann. Ich bin noch nicht fertig mit dir", grinste sie und klingelte dann kurz darauf bei den Nachbarn.
House öffnete ihr und bat sie herein. "Es geht ihr nicht so gut, die Wirkung der Tablette von heute Morgen lässt schon wieder nach und sie ist noch nicht aufgestanden", kam es kurz von ihm.
Laura nickte. "Wir finden schon was Passendes", meinte sie und wollte sich zunächst selbst ein Bild machen.
Wenig später klopfte sie an die Schlafzimmertür und trat dann ein. "Hallo, Isobel."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Nun stand auch Emily wieder auf. Zögerlich nickte sie.
"Das hoffe ich.", kam es von Ryan, ehe sie außer Hörweite war.
Isobel hatte in der Zwischenzeit gegessen und begrüßte nun Laura..
"Das hoffe ich.", kam es von Ryan, ehe sie außer Hörweite war.
Isobel hatte in der Zwischenzeit gegessen und begrüßte nun Laura..
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Erfreut war Leonie ihr den Ball zu.
Kathleen sah die zwei von Weitem und lächelte leicht. Über die Entfernung hatte sie noch nicht einmal mitbekommen, dass Emily gesprochen hatte, fand es jedoch schon schön genug, dass sie mit Leonie spielte.
"House sagt, es ist ein Tag fürs Bett. Was sagst du dazu?", fragte sie Isobel, nachdem sie in Isobels Rollstuhl Platz genommen hatte, um auf Augenhöhe mit ihr zu sein. Zudem wusste Isobel, dass Laura immer eine genauere Beschreibung ihres Zustands haben wollte.
Kathleen sah die zwei von Weitem und lächelte leicht. Über die Entfernung hatte sie noch nicht einmal mitbekommen, dass Emily gesprochen hatte, fand es jedoch schon schön genug, dass sie mit Leonie spielte.
"House sagt, es ist ein Tag fürs Bett. Was sagst du dazu?", fragte sie Isobel, nachdem sie in Isobels Rollstuhl Platz genommen hatte, um auf Augenhöhe mit ihr zu sein. Zudem wusste Isobel, dass Laura immer eine genauere Beschreibung ihres Zustands haben wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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