Ryan schüttelte seinen Kopf und nickte zu der Tür. Er hielt die Maske leicht von seinem Gesicht weg:"Emily. Geh zu ihr. Mir geht es gut."
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"Das mach ich auch. Aber sei bitte ehrlich. Ich müsste sie ja nur kurz anrufen", entgegnete sie.
Dabei meinte sie noch nicht einmal, dass er über seinen Zustand log, denn gut ging es ihm wahrlich nicht. Sie meinte, dass er sich von Laura helfen lassen sollte, falls er glaubte, dass sie das konnte.
Dabei meinte sie noch nicht einmal, dass er über seinen Zustand log, denn gut ging es ihm wahrlich nicht. Sie meinte, dass er sich von Laura helfen lassen sollte, falls er glaubte, dass sie das konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte leicht seinen Kopf. Nach einer Weile zuckte er jedoch mit den Schultern:"Ich weiß es nicht.", meinte er ehrlich.
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"Willst du es versuchen?", fragte sie so.
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Er nickte matt. Zum einen wollte er nicht, dass ihn noch jemand so sah. Zum anderen hätte er in diesem Moment einiges getan, damit es ihm nur etwas besser ging.
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"Okay, ich bin dann gleich zurück." Sie legte ihm sein Handy in die Hand. "Klingel mich an, wenn du mich brauchst", bat sie, da sie wusste, er würde nie so laut rufen können.
Sie ging vor die Tür und rief dort Laura an, ehe sie ins Wohnzimmer zu Emily ging. Sie musste nicht nach ihr suchen, da sie im Zweifelsfall immer dort auf dem Sofa saß.
Sie ging vor die Tür und rief dort Laura an, ehe sie ins Wohnzimmer zu Emily ging. Sie musste nicht nach ihr suchen, da sie im Zweifelsfall immer dort auf dem Sofa saß.
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Als sie weg war, schloss Ryan seine Augen und zwinkerte dann ein paar Mal um die Tränen, die sich sammelten, zu unterdrücken. Er hasste in der Zwischenzeit nur noch. Er konnte nicht glauben, dass das sein neues Ich sein sollte. Kathleen hatte ihn anders kennen gelernt. Laura kannte ihn noch aus ganz anderen Zeiten. Damals war er sportlich, in Uniform und stets in Gefahr. Er war Vorgesetzter von einer Einheit, die ihm blind vertrauen musste. Das war seine Vergangenheit.
Emily sah nicht auf, als Kathleen zu ihr kam.
"Es geht Ryan gar nicht gut.", kam es nur von ihr.
Emily sah nicht auf, als Kathleen zu ihr kam.
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"Da hast du recht", kam es leise von Kathleen, die neben ihr Platz nahm. Sie fragte sie nicht, woher sie das wusste; vielleicht meinte sie auch gar nicht den jetzigen Moment, sondern im Allgemeinen, doch es war egal.
Sanft zog sie sie an sich. "Aber es wäre ein Wunder, wenn es nicht so wäre, bei den ganzen Behandlungen und Operationen. Das heißt nicht, dass er stirbt, okay?"
Sanft zog sie sie an sich. "Aber es wäre ein Wunder, wenn es nicht so wäre, bei den ganzen Behandlungen und Operationen. Das heißt nicht, dass er stirbt, okay?"
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"Ich finde Medizin ist doof. Warum sollte man Ärztin werden? Menschen sterben so oder so. Sie werden operiert, obwohl man schon vorher nicht weiß ob, oder was es bringt.", meinte das Mädchen.
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"Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragte sie sie. "Ryan wäre vielleicht längst tot, wenn er nicht operiert worden wäre."
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"Aber alle anderen sind gestorben. Man weiß nicht, ob Ryan wieder gesund wird und Isobel hat vielleicht auch weiterhin starke Schmerzen, obwohl sie heute operiert wurde.", erklärte sie.
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"Trotzdem ist es nie sinnlos. Du hast schon so viel Schlimmes erlebt, ich verstehe, dass du so denkst. Aber die meisten Leute werden wieder ganz gesund. Das kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen", kam es ruhig von ihr.
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