"Ich bin sehr gespannt darauf, was er sagt.", meinte Emily.
"Wie lange möchtest du mich heute foltern?", erkundigte sich Isobel.
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Kathleen lächelte und drückte ihr einen Kuss ins Haar. "Er wird begeistert sein."
"Nicht lang. Leichte Bewegungsübungen mit Armen und Beinen, das werden wir, denke ich, in den nächsten Tagen so machen, bis die Wunde nicht mehr frisch ist. Danach würde ich dich eigentlich gern hinstellen", meinte sie. "Mithilfe der Liege, du weißt schon."
"Nicht lang. Leichte Bewegungsübungen mit Armen und Beinen, das werden wir, denke ich, in den nächsten Tagen so machen, bis die Wunde nicht mehr frisch ist. Danach würde ich dich eigentlich gern hinstellen", meinte sie. "Mithilfe der Liege, du weißt schon."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hast du ein Lieblingsessen?", fragte das Mädchen sie dann.
Isobel nickte:"Hört sich nach einem vernünftigen Plan an."
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"Eigentlich nicht. Nudeln mag ich immer gern", erklärte sie. "Und du?"
"Ich bin die Vernunft in Person", lachte Laura und kam schließlich zu ihr. Sie brachte das Bett in die richtige Höhe, nahm dann die Decke zurück und bewegte sanft Isobels Beine. "Ich weiß, dass es weh tut. Aber umso schneller heilen die Wirbel. Tut mir leid."
"Ich bin die Vernunft in Person", lachte Laura und kam schließlich zu ihr. Sie brachte das Bett in die richtige Höhe, nahm dann die Decke zurück und bewegte sanft Isobels Beine. "Ich weiß, dass es weh tut. Aber umso schneller heilen die Wirbel. Tut mir leid."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Emily schüttelte ihren Kopf:"Wir waren oft froh, wenn wir überhaupt etwas zu essen hatten. Da schmeckt dann alles gut."
"Schon gut. Mach nur!", meinte Isobel und atmete tief durch.
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"Ja, das glaube ich dir. Aber mittlerweile hast du ja vielleicht trotzdem einen Favoriten aus allem?", fragte sie.
Vorsichtig winkelte Laura Isobels Bein an und legte die Hand an ihre Fußsohle. "Versuch, meine Hand wegzuschieben", bat sie sie.
Vorsichtig winkelte Laura Isobels Bein an und legte die Hand an ihre Fußsohle. "Versuch, meine Hand wegzuschieben", bat sie sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Emily schüttelte ihren Kopf:"Eigentlich nicht. Nur, wenn es mir schlecht geht. Dann ist es die Suppe von Onkel Ryan."
Isobel versuchte, ihrer Aufforderung nach zu kommen. Doch sie wusste nicht, ob Laura dies überhaupt bemerkte.
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Kathleen nickte. "Du solltest auch eine Schale davon essen. Die Menge schafft Ryan sowieso nicht und wir wollen ja nicht, dass sie schlecht wird."
"Sehr schön. Jetzt wieder entspannen, Luft holen, dann das andere Bein. Sag mir, wenn du nicht mehr kannst", bat Laura.
"Sehr schön. Jetzt wieder entspannen, Luft holen, dann das andere Bein. Sag mir, wenn du nicht mehr kannst", bat Laura.
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Sie nickte:"Ich dachte, wir essen alle davon."
Emily sah sie mit großen Augen an:"Willst du nichts?"
Isobel nickte und tat, was sie ihr sagte.
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"Doch, doch. Ich dachte nur, du willst das alles für Ryan machen", erklärte sie schmunzelnd, da das bei Emily nicht das Abwegigste gewesen wäre.
Mit einer Massage beendete Laura die Behandlung von Isobels Beinen und fuhr dann an ihren Armen fort. "Geht's dir gut?", vergewisserte sie sich immer wieder.
Mit einer Massage beendete Laura die Behandlung von Isobels Beinen und fuhr dann an ihren Armen fort. "Geht's dir gut?", vergewisserte sie sich immer wieder.
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Emily nickte und sah dann wieder in den Topf.
"Ich decke schon mal den Tisch.", meinte sie dann und stellte alles auf den Tisch, was Kathleen und sie brauchten. Danach nahm sie ein Tablett und stellte alles für Ryan bereit.
Isobel nickte:"Aber die Schmerzen nehmen zu."
"Ich decke schon mal den Tisch.", meinte sie dann und stellte alles auf den Tisch, was Kathleen und sie brauchten. Danach nahm sie ein Tablett und stellte alles für Ryan bereit.
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Kathleen wollte sie in ihrer Arbeit nicht stören und unterdrückte somit den Impuls, ihr zu helfen. "Ich schau mal nach, ob Ryan wieder aufgewacht ist", erklärte sie so und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
"Auszuhalten oder sehr unangenehm?", wollte sie wissen.
"Auszuhalten oder sehr unangenehm?", wollte sie wissen.
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