Er hatte die Zeit genutzt und sich, nachdem er endlich fertig gewesen war, etwas Ruhe gegönnt. Als er die Tür des Zimmers hörte, öffnete er seine Augen wieder. Auf ihre Frage hin nickte er:"Ja."
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Vorsichtig half sie ihm noch im Bad, ehe sie seinen Intimbereich wusch, als er wieder im Bett lag.
"Die Visite wird Sie nochmal besuchen und danach können Sie gehen, sobald der Brief fertig ist. Soll ich Ihnen einen Krankentransport bestellen, oder werden Sie abgeholt?"
"Die Visite wird Sie nochmal besuchen und danach können Sie gehen, sobald der Brief fertig ist. Soll ich Ihnen einen Krankentransport bestellen, oder werden Sie abgeholt?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie sagte, dass er nach der Visite gehen können würde, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.
"Ich kläre das noch ab und gebe dann bescheid.Vielen Dank, für Ihre Hilfe!", meinte er dann und griff nach seinem Handy.
"Ist es in Ordnung, wenn ich mit einem Krankentransport komme?", tippte er und sende die Nachricht an Kathleen.
"Ich kläre das noch ab und gebe dann bescheid.Vielen Dank, für Ihre Hilfe!", meinte er dann und griff nach seinem Handy.
"Ist es in Ordnung, wenn ich mit einem Krankentransport komme?", tippte er und sende die Nachricht an Kathleen.
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'Wie du möchtest', kam es nur knapp von Kathleen zurück. Es tat ihr leid, nicht mehr schreiben zu können, doch für mehr hatte sie keine Zeit, da in diesem Moment der Bewerber klingelte.
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Ryan fragte sich, ob Kathleen nun böse auf ihn war, da er es vorgeschlagen hatte. Auf der anderen Seite hatte sie vielleicht auch gerade das Gespräch mit dem Bewerber. Er setzte sehr viel Hoffnung in dieses Gespräch.
Leider erfüllte sich sein Wunsch nicht. Das Gespräch lief nicht gut. So stand der Bewerber eine halbe Stunde später wieder vor dem Haus und machte sich auf den Weg. Als er erfuhr, dass es sich um die Pflege von zwei Personen handelte und auch noch Kinder in den Haushalten waren, sagte er Kathleen ehrlich, dass er andere Vorstellungen gehabt hätte und somit die Stelle nichts für ihn wäre.
Leider erfüllte sich sein Wunsch nicht. Das Gespräch lief nicht gut. So stand der Bewerber eine halbe Stunde später wieder vor dem Haus und machte sich auf den Weg. Als er erfuhr, dass es sich um die Pflege von zwei Personen handelte und auch noch Kinder in den Haushalten waren, sagte er Kathleen ehrlich, dass er andere Vorstellungen gehabt hätte und somit die Stelle nichts für ihn wäre.
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Etwas niedergeschlagen deckte Kathleen nun den Frühstückstisch für Emily, da sie selbst schon vor dem Gespräch eine Kleinigkeit gegessen hatte und setzte sich dann aufs Sofa, um Ryan anzurufen und ihm eine ausführlichere Antwort zur Heimfahrt zu geben.
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Ryan meldete sich gleich nach dem zweiten Mal läuten.
"Hallo!", grüßte er sie.
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"Hey, es hat vorhin grade geklingelt, als du geschrieben hast. Also mir ist es eigentlich egal, wie es dir lieber ist. Ich habe genug Zeit, um dich abzuholen und das ist sicherlich bequemer für dich, aber wenn du nicht willst, ist es auch in Ordnung", erklärte sie dann.
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Er nickte für sich:"In Ordnung. Wie war das Gespräch?"
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"Naja, erstmal wäre interessant, ob ich dich nun holen soll oder nicht", schmunzelte sie.
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"Nein, ich werde einen Transport bestellen lassen.", meinte er.
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"Okay. Das Gespräch war nett, aber er fängt nicht bei uns an", sagte sie dann.
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