"Ich mache es genauso? Was denn? Das, was ich noch alleine machen kann? Mich an der Nase kratzen? Ich...", er brach ab und nickte:"Ja, du solltest Kathleen Bescheid geben."
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"Du könntest es wenigstens zugeben", schmunzelte sie, als sie an der Tür angekommen war und dann langsam in die Küche weiterging.
Dort erzählte sie Emily und Kathleen alles ehrlich, woraufhin Ryans Freundin wieder zu ihm ging und Laura ihre Krücken aus dem Auto holte. Wenn sie schon nichts Richtiges tun konnte und alle Bescheid wussten, dann konnte sie auch genauso gut ihr Bein etwas entlasten.
Dort erzählte sie Emily und Kathleen alles ehrlich, woraufhin Ryans Freundin wieder zu ihm ging und Laura ihre Krücken aus dem Auto holte. Wenn sie schon nichts Richtiges tun konnte und alle Bescheid wussten, dann konnte sie auch genauso gut ihr Bein etwas entlasten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie den Raum verlassen hatte, bemühte sich Ryan darum, wieder ruhig zu werden. Er konzentrierte sich auf seine Atmung, bis er Kathleen am Flur hörte.
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"Warst du dabei, als das passiert ist?", fragte Kathleen ihn, da Laura die Details vor Emily natürlich ausgelassen hatte.
Laura kam wenig später auf ihre Krücken gestützt in die Küche. "Tut mir leid, dass du wegen mir so lange auf dein Frühstück warten musstest."
Laura kam wenig später auf ihre Krücken gestützt in die Küche. "Tut mir leid, dass du wegen mir so lange auf dein Frühstück warten musstest."
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Er nickte.
"Das macht nichts.", kam es sofort von dem Mädchen:"Was genau ist mit deinem Bein passiert?", erkundigte sich Emily interessiert.
"Das macht nichts.", kam es sofort von dem Mädchen:"Was genau ist mit deinem Bein passiert?", erkundigte sich Emily interessiert.
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"Wie lang ist das jetzt her?", fragte sie weiter, während sie Ryans Decke zurück nahm. "Ich meine nur... weil sie immer noch solche Schmerzen hat. Ist das normal?"
"Es war an mehreren Stellen kompliziert gebrochen, sodass ich oft operiert werden musste und eine lange Zeit gar nicht laufen konnte", sagte sie nur. Auch wenn sich das Mädchen mit Krieg und Verletzungen samt deren Entstehung leider auskannte, sollte die Kleine es nicht noch genauer hören müssen.
"Es war an mehreren Stellen kompliziert gebrochen, sodass ich oft operiert werden musste und eine lange Zeit gar nicht laufen konnte", sagte sie nur. Auch wenn sich das Mädchen mit Krieg und Verletzungen samt deren Entstehung leider auskannte, sollte die Kleine es nicht noch genauer hören müssen.
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"16 Jahre und das ist alles andere als normal.", gab er zurück.
Emily nickte:"Und, wie ist das passiert?"
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"Sie läuft seit 16 Jahren so rum?", fragte Kathleen entsetzt und hielt in ihren Bewegungen inne. "Was wäre denn normal?"
"Bei einem Einsatz", meinte Laura nur.
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"Wenn ich mich damals um sie gekümmert oder sie von sich aus zu mir gekommen wäre.", kam es von ihm.
Emily nickte:"Ja, ich weiß. Ich meinte...wurdest du angeschossen oder war es eine Explosion?...Du musst nicht darüber sprechen, wenn du nicht kannst oder willst."
Emily nickte:"Ja, ich weiß. Ich meinte...wurdest du angeschossen oder war es eine Explosion?...Du musst nicht darüber sprechen, wenn du nicht kannst oder willst."
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"Sei nicht böse, aber es gibt doch auch noch andere Ärzte, die gut sind... Meinst du nicht, die Verletzungen waren vielleicht einfach zu schlimm?", fragte sie vorsichtig und fing damit an, ihm langsam an die Bettkante zu helfen.
Laura lächelte kurz. "Es geht nicht darum, dass ich nicht kann oder will. Es geht mir um dich. Du solltest dich nicht mit solchen Dingen beschäftigen. Das musstest du zwangsweise eine Zeit lang, aber das solltest du nicht mehr. Es ist zu schlimm", sagte sie dann sanft zu dem Mädchen.
Laura lächelte kurz. "Es geht nicht darum, dass ich nicht kann oder will. Es geht mir um dich. Du solltest dich nicht mit solchen Dingen beschäftigen. Das musstest du zwangsweise eine Zeit lang, aber das solltest du nicht mehr. Es ist zu schlimm", sagte sie dann sanft zu dem Mädchen.
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Ryan nickte nun.
Emily zuckte mit den Schultern:"In Ordnung."
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Als er saß, zog Kathleen sanft seinen Kopf an ihre Brust und streichelte ihm durchs Haar. "Ich weiß, dass du dir Gedanken machst... Auch weil du dabei warst... Aber vielleicht hättest du nichts tun können. Mach dir keinen Vorwurf."
Laura musterte sie weiter und lächelte erneut. "Es stört dich gar nicht, davon zu reden, oder?"
Laura musterte sie weiter und lächelte erneut. "Es stört dich gar nicht, davon zu reden, oder?"
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