"So einfach ist das nicht. Ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen. Ich hätte anrufen müssen, aber ich war so egoistisch.", kam es von ihm.
Emily schüttelte ihren Kopf:"Nein, eigentlich nicht. Ich finde es interessant."
Sie war in einer Gegend aufgewachsen, in der sie viele schlimme Dinge hatte erfahren und sehen müssen. Dazu waren ihr Vater und Ryan das ein oder andere Mal verletzt gewesen.
Emily schüttelte ihren Kopf:"Nein, eigentlich nicht. Ich finde es interessant."
Sie war in einer Gegend aufgewachsen, in der sie viele schlimme Dinge hatte erfahren und sehen müssen. Dazu waren ihr Vater und Ryan das ein oder andere Mal verletzt gewesen.
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"Dann hättest du es gewusst, aber geändert hätte sich dadurch wahrscheinlich nichts", nickte sie. "Bist du soweit?", fragte sie dann, da sie ihn umsetzen wollte.
So zuckte Laura mit den Schultern. "Die Druckwelle von einer Explosion hat mich gegen eine Mauer geworfen... Und hinterhergeflogen kamen leider noch ein paar herumliegende Trümmer, die ich abbekommen habe. Oder besser: Mein Bein."
So zuckte Laura mit den Schultern. "Die Druckwelle von einer Explosion hat mich gegen eine Mauer geworfen... Und hinterhergeflogen kamen leider noch ein paar herumliegende Trümmer, die ich abbekommen habe. Oder besser: Mein Bein."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ja, natürlich."
Emily nickte:"Das müssen ja ganz starke Schmerzen gewesen sein."
"Du bist sehr tapfer und mutig!", kam es nach einer Weile von ihr.
Emily nickte:"Das müssen ja ganz starke Schmerzen gewesen sein."
"Du bist sehr tapfer und mutig!", kam es nach einer Weile von ihr.
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So zog Kathleen Ryan in seinen Rollstuhl und hängte das Sauerstoffgerät um, nachdem sie ihn bequem gesetzt hatte. "Wenn du dabei warst kanntest du ihre Verletzungen aber doch, oder nicht?", fragte sie ihn nun, da er sagte, nichts gewusst zu haben.
"Ach was, es gibt Schlimmeres. Und es gibt sicher auch mutigere Leute als mich", entgegnete sie und deckte dann den Tisch noch fertig. Die wenigen Schritte im Raum konnte sie gut ohne ihre Gehhilfen bewältigen.
"Ach was, es gibt Schlimmeres. Und es gibt sicher auch mutigere Leute als mich", entgegnete sie und deckte dann den Tisch noch fertig. Die wenigen Schritte im Raum konnte sie gut ohne ihre Gehhilfen bewältigen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ich sage dir doch, ich hätte mich kümmern müssen.", kam es aufgebracht von ihm.
Sie nickte:"Das mag sein. Es heißt aber nicht, dass es nicht so ist."
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"Ryan, sie ist erwachsen und war es auch damals und sie hatte sicher ihre Gründe, dich nicht zu kontaktieren. Also beruhige dich bitte oder besprich das mit ihr", bat sie.
"Danke für das Kompliment", schmunzelte sie. "Du bist aber noch viel mutiger."
"Danke für das Kompliment", schmunzelte sie. "Du bist aber noch viel mutiger."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erneut nickte er nur.
Er dachte an die Zeit, die ersten Male, in denen er ihr nach dem Tod ihrer Frau geschrieben hatte. Irgendwann brach der Kontakt ab. Wie er jetzt wusste, von Laura gewollt. Sie hatte nie erwähnt, wie schlimm es um ihr körperliches Wohl bestellt war. Schließlich kam der Bruch seiner eigenen Familie.
Mit großen Augen sah sie sie an:"Ich habe doch gar nichts gemacht."
Er dachte an die Zeit, die ersten Male, in denen er ihr nach dem Tod ihrer Frau geschrieben hatte. Irgendwann brach der Kontakt ab. Wie er jetzt wusste, von Laura gewollt. Sie hatte nie erwähnt, wie schlimm es um ihr körperliches Wohl bestellt war. Schließlich kam der Bruch seiner eigenen Familie.
Mit großen Augen sah sie sie an:"Ich habe doch gar nichts gemacht."
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"Rede mit ihr... Es muss ja nicht sofort sein, aber ich denke ihr habt viel zu besprechen", kam es ruhig und ehrlich von ihr.
"Musst du erstmal zur Toilette?"
"Du hast sehr viel Schlimmes erlebt, du bist mit deiner Mama und deinem Bruder geflohen, mehrmals und jetzt bist du hier ohne sie in einer völlig anderen Welt. Das ist sehr mutig, Emily", sagte sie sanft.
"Musst du erstmal zur Toilette?"
"Du hast sehr viel Schlimmes erlebt, du bist mit deiner Mama und deinem Bruder geflohen, mehrmals und jetzt bist du hier ohne sie in einer völlig anderen Welt. Das ist sehr mutig, Emily", sagte sie sanft.

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"Ja, bitte.", kam es von ihm.
Emily stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte Laura.
"Dann sind wir beide mutig.", kam es dabei von ihr:"Aber mir blieb keine andere Wahl."
Emily stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte Laura.
"Dann sind wir beide mutig.", kam es dabei von ihr:"Aber mir blieb keine andere Wahl."
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So brachte Kathleen ihren Freund ins Bad und half ihm dort erneut. Es beruhigte sie, dass es ihm körperlich täglich besser zu gehen schien, je länger die Chemo vorbei war.
Laura erwiderte die Umarmung. "Damit kann ich leben", lächelte sie.
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Als sie endlich in der Küche angekommen waren, nahmen alle vier an dem Tisch Platz.
Ryan schwieg und aß nur ein paar Bissen.
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Kathleen und Laura aßen ebenfalls schweigend, bis letztere ihre Tasse abstellte und zu Ryan auf sah. "Es tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe. Ich fand es damals eben besser so, es hat absolut nichts mit dir zu tun und was auch immer es zur Folge hatte, ist allein meine Schuld. Also iss bitte und mach dir jetzt keinen Kopf darüber."

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