[houseandcameronfan]

Sie nickte und seufzte dann leicht, als er aufstand, da sie da das erste Mal an ihrem Rücken spürte, wie kalt es geworden ist. Es war bestimmt schon nach 10 Uhr und hier oben schneite es garantiert auch viel eher. Zumindest roch die Luft schon etwas winterlich.

Cameron sah zu, wie House das Feuer sicherte und nachdem er fertig war, nahm sie seine Hand und lies sich von ihm hochhelfen.

"Okay, jetzt machst du mich wirklich neugierig.", sagte sie und war gespannt, was House jetzt vorhatte.

[sunset]

Er lächelte, schob sie ins Zelt und hantierte an den SChlafsäcken herum. Mit wenigen handgriffen hatte er aus zwei einen großen gemacht:

"So, ich hoffe, das ist für Dich ok!" Er saß vor ihr und sah sie fragend an:

"Also, ich kann es wieder ändern, wenn es Dir lieber ist!"

[houseandcameronfan]

Sie duckte sich und ging ins Zelt hinein, wobei sie sich in die äußerste Ecke drängte. Nur durch den Schein des Lagerfeuers draußen konnte sie etwas erkennen und sah gespannt zu Hause, der auf dem Boden an den Schlafsäcken herum wühlte. Interessiert sah sie ihm zu und musste lächeln, als er fertig war.

"Ich wusste gar nicht, dass das geht.", antwortete sie lächelnd und schüttelte dann mit dem Kopf. "Nein, es ist okay so...sogar mehr als okay. So kann ich mich wenigstens an meine lebendige Wärmflasche kuscheln.", schmunzelte sie und drängte sich dann an House vorbei.

"Ich bin gleich wieder da.", sagte sie nur und verschwand für einige Minuten aus dem Zelt.

[sunset]

House freute sich darüber und auch er wusste, das er diese Nähe genießen würde. Er nickte nur als sie das Zelt wieder verließ und zog sich schonmal aus. Da ihm etwas kühl wurde kroch er in den Schlafsack und schloss dxie Augen etwas....

[houseandcameronfan]

Kurz darauf kam auch schon Cameron wieder und kroch zurück ins Zelt, welches sie nun verschloss. Vorsichtig, um House nicht zu treten, kletterte sie nach hinten und zog sich die Schuhe und House' dicken Pullover aus. Schnell kroch sie tief in den Schlafsack, so dass sie bis zur Nase verschwunden war. Allerdings konnte sie es sich nicht verkneifen zu zittern, zum einen von der Kälte, zum anderen durch die Müdigkeit. Sie gähnte herzhaft und drehte sich dann so, dass sie ihn anschauen konnte. Allerdings konnte sie nur noch seine Umrisse erkennen.

"Uhm...schläfst du?", fragte sie leise und wartete, ob er ihr antwortete.

[sunset]

Er lächelte etwas:

"Nein, ich habe auf meine Frostbeule gewartet. Dreh Dich mal rum und dann komm zu mir!" forderte er sie auf und wartete das sie es machte. Er lag ja schon auf der Seite und jetzt musste sie nur noch zu ihm kommen....

[houseandcameronfan]

"Okay.", flüsterte sie.

Doch bevor sie seiner Aufforderung nachkam, rückte sie ein Stück näher zu ihm und küsste ihm auf die Wange, nachdem sie zärtlich über seine rauen Stoppeln strich. "Guten Nacht.", sagte sie leise und drehte sich nun mit dem Rücken zu ihm, um kurz darauf etwas näher an ihn heran zu rutschen.

[sunset]

Er legte seine Hsnd vor ihren Bauch und zog sie noch etwas näher:

"Nacht!" flüsterte er und schloss die Augen, doch er sollte noch eine ganze Weile nicht einschlafen....

[houseandcameronfan]

Im Gegensatz zu vorhin, fand sie jetzt relativ schnell ihre Ruhe, indem sie eine Hand unter ihren Kopf schob und die andere auf seine Hand legte. Mit ihrem gesamten Körper konnte sie seinen fühlen, da siesich seinem auf Anhieb anpasste und es tat wirklich mehr als gut. Schon nach wenigen Minuten wurde es ihr wieder warm, was vor allem an ihm lag und diese Nähe gefiel ihr.

"Schön wieder hier zu sein.", flüsterte sie und seufzte wohlig auf. Sie schloss ihre Augen und während sie seinen Atemgeräuschen lauschte, schlief sie schneller ein, als sie dachte.

[sunset]

Er reagierte nicht weiter, lag aber noch lange wach. Fühlte ihren Körper und lauschte den natürlichen Geräuschen des Waldes. In der Ferne heulte ein Wolf und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Irgendwann schlief auch er dann ein....

[houseandcameronfan]

Irgendwann nachts wachte Cameron auf. Sie öffnete die Augen und sah...nichts. Es war vollkommen dunkel, denn das Feuer war draußen ausgegangen. Sie bewegte sich etwas und merkte, dass sie anders da lag, als sie eingeschlafen war.Zumindest hielt House sie nicht mehr in den Armen, dennoch war es so ruhig, dass sie ihn atmen hören konnte.

Sie blieb zwar noch einen Moment liegen und genoss noch ein bisschen die Wärme, doch lange würde sie ihr dringendes Bedürfnis nicht mehr aushalten können. Langsam setzte sie sich auf und tastete sofort nach dem Pullover von House und ihrer Jacke. Sofort zog sie die beiden Sachen an und stieg daraufhin in ihre Schuhe. Dann stand sie auf und tastete sich vorsichtig zum Zeltausgang vor. Soweit wie nötig zog sie den Reißverschluss leise auf und eine kühle Brise kam ihr entgegen. Daher ging sie schnell nach draußen und schloss hinter sich das Zelt wieder. In ihrer Jackentasche tastete sie nach ihrem Handy und schaltete dies an. So hatte sie wenigstens ein bisschen Licht und wusste zumindest einigermaßen wo sie hinlaufen sollte.

Nach wenigen Minuten kam sie wieder zurück und legte sich auf die gleiche Art und Weise wie sie aufgestanden war, wieder hin. Allerdings kuschelte sie sich jetzt wieder an House heran.

[sunset]

Er murrte etwas, schob seinen Arm vor ihren Bauch und schlief weiter ohne wach zu werden...