[Lisa Cuddy]

"Sonst würde ich das nicht sagen" lächelte Lisa. "Also mir gefallen sie. Du solltest Schriftsteller werden."

[Sandy House]

"Vielleicht sollte ich wirklich mal einem Verlag eine meine Geschichten zuschicken.", dachte er darüber nach und lächelte sie an.

[Lisa Cuddy]

Lisa küsste ihn zärtlich.
"Ich liebe dich" hauchte sie.

[Sandy House]

"Ich dich auch.", sagte House und küsste sie.
Danach fragte er sie: "Möchtest du es das Buch mit nach Hause nehmen? Dann kannst du wenn du möchtest weiter lesen."

[Lisa Cuddy]

"Gerne" sagte sie lächelnd. "Willst du es vielleicht auch an einen Verlag schicken? Die nehmen es bestimmt."

[Sandy House]

"Ja, kann ich machen. Mal sehen, vielleicht habe ich ja wirklich Erfolg.", sagte er lächelnd.
Dann rief seine Mutter zum Essen.
"Greg, Lisa, kommt Essen.", rief sie.

[Lisa Cuddy]

"Na komm lass uns essen gehen" lächelte sie und hakte sich bei ihm unter.

[Sandy House]

"Ja.", sagte er und ging mit ihr ins Esszimmer.
John saß schon am Tisch und Blythe servierte die Speisen.
Greg nahm nun auch Platz.

[Lisa Cuddy]

Lisa setzte sich neben ihn und versuchte sich ihre Unsicherheit was john betraf nicht anmerken zu lassen.

[Sandy House]

"Erzählen Sie mal etwas von sich.", forderte John Lisa misstrauisch auf.
Er wollte wissen wie Gregs neue Freundin war und ob sie seine Anforderungen erfüllen konnte.

[Lisa Cuddy]

Okay" sagte Lisa und begann zu erzählen. Wo sie herkam, was sie studierte, eben das, von dem sie glaubte dass es John interessieren könnte.

[Sandy House]

John hörte ihr aufmerksam zu. Das was sie ihm erzählte, klang ganz gut.
Vielleicht sollte er ihr eine Chance geben, aber so ganz war er immer noch nicht überzeugt.
Greg merkte das John an.
"Jetzt ist es aber gut, verdammt noch mal. Entweder du akzeptierst sie oder nicht. Mir egal. Ich entscheide sowieso allein wie ich mein Leben gestalte, schließlich bin ich erwachsen.", sagte Greg genervt zu seinem Vater.
So langsam reichte es ihm und er wollte so schnell es ging wieder mit Lisa nach Hause fahren.
"Nicht in diesem Ton, junger Mann. Aber ich bin gewillt sie zu akzeptieren.", sagte John schließlich nach einigem Überlegen.