[Snugata]

"Junge..." Der Fürst rief nach James und dieser blieb stehen, schaute seinem Vater abwartend entgegen. "Komm gehen wir mal eine Runde."
"Okay." Gemeinsam verließen sie das Haus. "Was häst du davon, wenn wir zurück kehren? Nach Hause."
"Ich weiß nicht..." Etwas skeptisch sah james drein. Wäre eine Rückkehr gut?

[Snugata]

"Aber dort gibt es doch nichts mehr, als Trümmer. Alles zerstört..."
"Ja ich weiß." Der Fürst blieb stehen. "Es wird langsam Zeit, dass ich das Zepter an dich weiter gebe."
"Nein. Du kannst noch lange regieren...Dad..."
"Jim." Der Fürst griff nach den Schultern seines Sohnes. "Ich bin alt. Ich bin müde. Eine jüngere Generation sollte die Geschicke unserer Ländereien leiten."
Fahrig fuhr sich James durchs Haar. "Ich kann das nicht. Ich bin noch nicht bereit dazu."
"Doch das bist du."

[Snugata]

"Bauen wir unsere alte Heimat wieder auf. Lass uns zurück kehren."
James hörte den bittenden Tonfall heraus, nickte ergeben. "Wie ihr wünscht Vater." Er verbeugte sich vor ihm und dann gingen sie gemeinsam zurück, um es den anderen zu verkünden.

[Snugata]

Sie hatten sich alle im Saal versammelt. Eine gewisse Unruhe war zu spüren, denn sie wussten, dass etwas geschehen würde.
"Ich habe beschlossen zurück zu kehren. wir bauen unsere alte Heimat wieder auf."
Stille.
Und dann redeten alle durcheinander. Genevera beugte sich zu ihrem Bruder. "Bist du einverstanden?"
"Sagen wir mal so..Ich beuge mich meinem Vater."
"Außerdem gebe ich die Regierungsgeschäfte an meinen Sohn weiter."
Verblüffung und dann Zustimmung.

[Snugata]

"Wann brechen wir denn auf?", rief jemand.
"Nun ja. Zuerst müssen wir wissen, wie es dort aussieht. Dann sollten wir alles sorgfältig planen." Der Fürst warf einen kurzen Blick zu seinem Sohn.
"Wir werden Hilfe benötigen. Sehr viel Hilfe. Morgen wird ein Bote los reiten und einige Freunde bitten uns zu unterstützten. Wir rechnen nicht vor dem nächsten frühjahr mit der Rückkehr."

[Snugata]

"Wir zwingen keinen mit uns zurück zu kehren. Wir wissen, dass viele von euch hier neue Freunde gefunden haben. Wer hier bleiben möchte, kann es tun. Wir lassen euch die Entscheidung." Der Fürst schaute seine Untergebenen an.
"Wir kommen mit!", rief eine Frauenstimme.
"Ja!" "Ja!" "Ja!", ertönte es.

[Snugata]

"Gut. Dann lasst uns beginnen."
Die Bediensteten sprangen auf, stoben auseinander, redeten durcheinander. Amüsiert schauten der Fürst, James, Genevera, Henry und Elizabeth ihnen nach.
"Ich denke, dass ist ein Festessen wert. Was meint ihr?" Genevera schaute in die Runde.
"Ja."
"Gut. dann werde ich mal der Küche Bescheid geben." Sie stand ebenfalls auf und ging in die Küche.

[Snugata]

"Nein. Wir kehren in unsere alte Heimat zurück", klärte der Fürst sie auf. "Und mein Sohn übernimmt den Regierungssitz."

[Snugata]

"Wieso sollst du hier bleiben?" Verwundert schaute er sie an. "Du kannst hin gehen, wohin die willst. Wenn du mitkommen möchtest, so komme mit."

[Snugata]

"Gut. Heute gibt es ein Festessen. Ich würde mich freuen, wenn du dabei bist." Er sah sie abwartend an.

[Snugata]

"Gern." Er griff nach den Blättern, betrachtete sie. "Nicht schlecht. Sieht gut aus." Der Fürst reichte sie wieder Lisa.

[Snugata]

Erheitert lachte er auf, bei soviel Eifer von Lisas Seite. "Denke mal James wäre es nicht recht. Aber Genevera...Ja...Frage sie einfach. Okay?"