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House wartete einige Sekunden und räusperte sich dann, er wollte sie irgendwie auf andere Gedanken bringen. "Soll ich... vielleicht einen Film oder sowas ausleihen? ... Den wir uns dann anschauen können, wenn du wieder zu Hause bist. Worauf hast du Lust?" Er sah sie abwartend an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ist mir gleich, du findest schon was Gutes!", gab sie zurück und drehte sich erneut etwas.
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"Jetzt machs mir doch nicht immer so schwer", meinte er ruhig. "Ich möchte ehrlich wissen, worauf du Lust hast, irgendeine Meinung hören."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es ist mir aber wirklich egal!", gab sie dann gereizt zurück. Warum sie so genervt war, wusste sie selbst nicht. Es war ihr einfach nicht wichtig. Sie merkte, dass ihr jede so alltägliche Entscheidung irgendwie egal geworden war.
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"Mh... ich weiß", gab House nur zurück und seufzte. Es wurde immer schwieriger, es Remy irgendwie Recht zu machen. Zum einen, war es egal, was er tat, sie würde alles so hinnehmen, wie es war, zum anderen wollte er jedoch nicht jegliche Entscheidungen abnehmen, sodass sie letztendlich nur noch neben ihm her und vor sich hinlebte.
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Remy wartete einen Moment ab. Er wollte sie auf andere Gedanken bringen, das war ihr schon klar:"Habt ihr einen neuen Fall?", fragte sie dann deshalb nach.
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Er schüttelte nur den Kopf. "Das Team ist in der Praxis unten", meinte er knapp und lehnte sich an die Wand.
Auch er war nun einsilbig geworden, er wusste nicht, was er noch tun oder sagen konnte, um Remy aufzumuntern, abzulenken oder dergleichen.
Auch er war nun einsilbig geworden, er wusste nicht, was er noch tun oder sagen konnte, um Remy aufzumuntern, abzulenken oder dergleichen.
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Sie nickte:"Und Cuddy?", erkundigte sie sich dann:"Bekommst du Ärger, weil du so oft hier bist?"
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"Nein. Ich hab sie noch nicht mal persönlich gesehen, aber aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass sie Verständnis hat", grinste er sie leicht an, sein Gesicht wurde jedoch sofort wieder ernst und er starrte vor sich hin.
So vergingen die Tage. Zu Hause verbrachte House nur Zeit, um zu schlafen, ansonsten saß er an Remys Bett und versuchte, sie auf irgend eine Weise aufzumuntern, was meist nicht nach seinen Vorstellungen gelang.
Remy machte langsam aber sicher Fortschritte und schließlich fand ihr Arzt es vertretbar, sie nach Hause zu schicken.
So kam es, dass House an diesem Morgen gut gelaunt ins Krankenhaus fuhr, um Remy endlich gen Heimat mitnehmen zu können. Lächelnd klopfte er an ihre Zimmertür und steckte den Kopf herein. "Und, schon aufgeregt?", schmunzelte er.
So vergingen die Tage. Zu Hause verbrachte House nur Zeit, um zu schlafen, ansonsten saß er an Remys Bett und versuchte, sie auf irgend eine Weise aufzumuntern, was meist nicht nach seinen Vorstellungen gelang.
Remy machte langsam aber sicher Fortschritte und schließlich fand ihr Arzt es vertretbar, sie nach Hause zu schicken.
So kam es, dass House an diesem Morgen gut gelaunt ins Krankenhaus fuhr, um Remy endlich gen Heimat mitnehmen zu können. Lächelnd klopfte er an ihre Zimmertür und steckte den Kopf herein. "Und, schon aufgeregt?", schmunzelte er.
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"Ich kann es kaum abwarten!", gab sie zurück:"Meine Sachen sind alle schon gepackt!", erklärte sie ihm:"Wollen wir gleich los?"
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"Wenn du willst. Mit deinem Arzt ist alles abgesprochen, ich kann dich mitnehmen, wann immer ich will. Und du bestehst sicherlich sowieso darauf, auf deinen eigenen Beinen hier herauszulaufen, hab ich recht?", grinste er schief und gab ihr damit deutlich zu spüren, dass er nicht wirklich einverstanden war.
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"Ja, so ist es!", gab sie nickend zurück und setzte sich langsam auf. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und sah ihn an:"Na dann mal los!", meinte die blasse, dünne Frau, mit einem ganz leichten Grinsen.