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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Gehen wir's an", grinste er zurück, schnappte sich ihre Tasche aus dem Schrank und warf sie sich über die Schulter. Seinen Rucksack hatte er gar nicht erst mitgebracht, da sie sowieso gleich wieder daheim sein würden.
Dann kam er zu Remy ans Bett, half ihr auf und hackte sich bei ihr unter. "Keine Widerrede, ich lass dich nicht schon auf dem Weg hier heraus umfallen."
Dann kam er zu Remy ans Bett, half ihr auf und hackte sich bei ihr unter. "Keine Widerrede, ich lass dich nicht schon auf dem Weg hier heraus umfallen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy ging so schnell sie konnte mit House zusammen aus dem Zimmer und zu den Aufzügen. es strengte sie sehr an, doch das wollte sie nicht zugeben.
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"Hey, immer langsam, ja, wir haben Zeit, den ganzen Tag!", meinte er, als Remy vergleichsweise los sprintete, verglichen mit ihrem körperlichen Zustand.
Bald standen sie im Fahrstuhl an die Wand gelehnt. "Wenn du ne Pause brauchst, dann sag mir das bitte!"
Bald standen sie im Fahrstuhl an die Wand gelehnt. "Wenn du ne Pause brauchst, dann sag mir das bitte!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Mach ich!", bald waren sie in der großen Halle angekommen. Sie hatte Angst, dass ihr ausgerechnet hier vor allem etwas passiert. Sie wollte einfach nur heil hier raus kommen und nach Hause. Remy hatte für die nächste Zeit genug von Pein und neuen Verletzungen.
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Bald waren sie draußen vor der Tür angekommen. "Frische Luft, na, wie fühlt sich das an?", lachte er, es war ein freundliches, fröhliches Lachen.
House blieb stehen und sah sich um. Schon bald hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte. "Du wartest hier, ich komm mit dem Auto vorgefahren... Hab aber leider keine Limousine dabei", grinste er, während er Remy auf die Bank half, die kurz neben dem Eingang stand.
House blieb stehen und sah sich um. Schon bald hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte. "Du wartest hier, ich komm mit dem Auto vorgefahren... Hab aber leider keine Limousine dabei", grinste er, während er Remy auf die Bank half, die kurz neben dem Eingang stand.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut!", gab Remy zu. Sie nahm ohne ein Widerwort auf der Bank Platz. Der Weg hatte sie sehr angestrengt. Ihr war wahrlich übel geworden.
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House machte sich auf den Weg quer über den Parkplatz und kam schließlich mit dem Auto direkt vor der Eingangstür zum Stehen. Er ließ das Fenster herunter. "Kommst du klar, ganz ehrlich, sonst steig ich nochmal aus", meinte er besorgt und musterte sie.
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"Es geht schon!", gab sie zurück und stand mit Mühe auf, um die paar Schritte zu laufen. Bald war sie zum Glück jedoch schon angekommen und setzte sich neben House. Das Angurten machte ihr sehr viel Umstände, da ihre Hand durch die Anstrengung zitterte und ihr anderer Arm noch nicht wieder zu gebrauchen war.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 30. Okt 2011, 00:06, insgesamt 1-mal geändert.
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House wartete kurz ab und nahm ihr schließlich vorsichtig den Gurt aus der Hand, steckte ihn in die Halterung. "Schon ok", meinte er leise, flüsterte beinahe.
Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es Remy so weit gut ging, fuhr er sachte los, in Richtung ihrer Wohnung.
Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es Remy so weit gut ging, fuhr er sachte los, in Richtung ihrer Wohnung.
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Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und atmete tief durch, ihr war immer noch ganz übel. Kurz schloß sie ihre Augen, öffnete sie dann jedoch gleich wieder. Es tat gut, die gewohnte Umgebung mal wieder so zu sehen.
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"Alles ok? Du bist ganz blass", meinte House mit einem kurzen Seitenblick auf Remy und sah dann wieder nach vorn auf die Straße. "Noch ein paar Schritte, dann kannst du dich wieder hinlegen."
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"Mir ist nur leicht schlecht. Unvorstellbar, aber der Weg zum Auto hat mich sehr angestrengt!", gab sie dann ehrlich zu.