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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Nicht unvorstellbar, ganz normal. Du hast tagelang nur gelegen, du musst dich erstmal wieder an die Anstrengung gewöhnen", meinte er verständnisvoll und lächelte kurz zu ihr hinüber, ehe er wieder auf die Straße sah.
Nach einer Weile parkte er direkte vorm Haus. "Home sweet home", grinste er und stieg aus, ging ums Auto herum, nachdem er Remys Tasche auf den Gehweg gestellt hatte und öffnete ihr die Tür.
Nach einer Weile parkte er direkte vorm Haus. "Home sweet home", grinste er und stieg aus, ging ums Auto herum, nachdem er Remys Tasche auf den Gehweg gestellt hatte und öffnete ihr die Tür.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Mit größten Schwierigkeiten zog sich Remy aus dem Auto und lehnte sich, als sie es rauß geschaft hat, kurz dagegen.
Wieder atmete sie ganz tief durch. Schließlich wandt sich Remy zu House und ging mit ihm ins Haus.
Wieder atmete sie ganz tief durch. Schließlich wandt sich Remy zu House und ging mit ihm ins Haus.
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"Lass dir Zeit", meinte House ruhig und sah sie besorgt an. Er würde erst beruhigt sein, wenn sie oben auf dem Sofa lag.
Als sie schließlich los ging, nahm er ihre Tasche und schob er ihr einen Arm um die Taille und stützte sie, so gut es ihm möglich war, um es ihr leichter zu machen, obwohl sie ja so schon nicht viel Gewicht mit sich herumzutragen hatte.
"Gleich hast dus geschafft", machte er ihr Mut, als die Schritte immer schwerer fielen und sie schließlich im Fahrstuhl standen. "Noch ein paar Schritt zur Tür und ins Wohnzimmer und dann ausruhen." Er zog sie an sich, während sie im Lift gegen die Wand gelehnt standen, was so eine Art halbe Umarmung ergab.
Als sie schließlich los ging, nahm er ihre Tasche und schob er ihr einen Arm um die Taille und stützte sie, so gut es ihm möglich war, um es ihr leichter zu machen, obwohl sie ja so schon nicht viel Gewicht mit sich herumzutragen hatte.
"Gleich hast dus geschafft", machte er ihr Mut, als die Schritte immer schwerer fielen und sie schließlich im Fahrstuhl standen. "Noch ein paar Schritt zur Tür und ins Wohnzimmer und dann ausruhen." Er zog sie an sich, während sie im Lift gegen die Wand gelehnt standen, was so eine Art halbe Umarmung ergab.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte. Sie waren bald angekommen und Remy heilfroh. Sie freute sich sehr, wieder zu hause zu sein, sie hatte den Weg geschaft ohne umzukippen oder ähnliches. Ihr kam es selbst albern vor, trotzdem war sie wirklich stolz auf sich deshalb.
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Schließlich kamen sie in der richtigen Etage an und House führte Remy noch die letzten Schritte bis zur Tür in den Flur, wo er beim Jacke ausziehen half. Dann gingen sie gleich weiter ins Wohnzimmer. "Siehst du, geschafft", lächelte er, während er sie auf die Couch bettete und zudeckte.

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Sie nickte:"Endlich wieder zu Hause!"
Remy war kalt, sie kuschelte sich mehr in die Decke und schlief kurz darauf vor Anstrengung ein.
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House breitete noch eine weitere Decke über Remy, als sie eingeschlafen war und verließ dann leise das Zimmer.
Er machte sich auf in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Heute gab es Nudelauflauf und zwar nicht solchen Schmand wie im Krankenhaus. Er ließ sich Zeit damit, die Nudeln in der Pfanne zu verteilen und die Tomaten und Schinkenstreifen klein zu schneiden.
Er machte sich auf in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Heute gab es Nudelauflauf und zwar nicht solchen Schmand wie im Krankenhaus. Er ließ sich Zeit damit, die Nudeln in der Pfanne zu verteilen und die Tomaten und Schinkenstreifen klein zu schneiden.

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Remy schlaf lange und tief. Zwar drehte sie sich einige Male, doch ihr Schlaf war heute ganz ruhig.
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Nach einiger Zeit stand der Nudelauflauf in der Röhre und House setzte sich an den Küchentisch und las ein wenig Zeitung, bis Remy aufwachen würde. Besteck, Gläser und Teller hatte er bereits auf ein Tablett gestellt.

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Remy wachte nach einiger Zeit langsam auf und sah sich um. Sie erinnerte sich, dass sie wieder zu Hause war, sofort wurde ihr so etwas wohler ums Herz.
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House hatte inzwischen einige Artikel gelesen, die ihn interessiert hatten und sah nun nach dem Essen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis es fertig war, doch er wollte Remy schlafen lassen, sie würde sich schon hoffentlich bemerkbar machen, wenn sie wach wurde.
Er setzte sich wieder an den Tisch und sah kurz aus dem Fenster, eher er zur eigenen Belustigung die Horoskope durchlas.
Er setzte sich wieder an den Tisch und sah kurz aus dem Fenster, eher er zur eigenen Belustigung die Horoskope durchlas.

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Remy setzte sich mit Mühe auf dem Sofa auf und wickelte die Decke, so gut es ihr mit ihrem gebrochen Arm und ihrer zitternden Hand gelang um sich.
Nach ein paar Versuchen schaffte sie es, vom Sofa hoch zu kommen und machte sich auf den Weg zu House in die Küche:"Hey!", sagte sie und lehnte sich erschöpft an den Türrahmen an.
Nach ein paar Versuchen schaffte sie es, vom Sofa hoch zu kommen und machte sich auf den Weg zu House in die Küche:"Hey!", sagte sie und lehnte sich erschöpft an den Türrahmen an.