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"Also gut, ich lass dich in Frieden. Aber tu dir den Gefallen und nimm die Schmerzmittel." Er schenkte ihr noch ein Glas Wasser aus und stellte es auf den Nachttisch, dann ging er zur Tür. "Gute Nacht."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte stumm und langsam:"Gute Nacht!"
Ihr Kopf drehte sich kein Stück, sie starrte den Punkt an der Wand förmlich an.
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House ging langsam zu seinem Zimmer und ließ sich ins Bett fallen. Er war es leid, dass sie sich andauernd gegenseitig verletzten, obwohl sie sich eigentlich so sehr brauchten. Leicht genervt schloss er die Augen und konnte erst nach einer langen Zeit endlich einschlafen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nahm noch eine Tablette und weinte sich dann ein weiteres Mal in den Schlaf. Einmal wachte sie in der Nacht auf und nahm dann ein Schlafmittel, was sie dazu brachte, bis am nächsten Morgen durchzuschlafen.
Es wurde schon wieder hell, als sie schließlich langsam wieder wach wurde.
Es wurde schon wieder hell, als sie schließlich langsam wieder wach wurde.
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House schlief bis zum Morgen durch und wunderte sich, dass er noch nichts von Remy gehört hatte, als er aufstand und sich wusch. Inzwischen hatte er auch das Frühstück fertig und langsam wurde er unruhig, sonst war er der Langschläfer. Und ihm kam plötzlich der Gedanke, dass er sie mit den Schmerzmitteln alleingelassen hatte. Vollkommen unvermittelt brannte sich der Gedanke in seinen Kopf und er sah unruhig immer wieder zu Remys Tür.
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Remy öffnete langsam ihre Augen und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht.
Ihre Schmerzen waren wieder schlimmer geworden, sie wollte gar nicht aufstehen. So nahm sie als erstes eine der Schmerztabletten mit dem Wasser und richtete sich schließlich etwas auf.
Ihre Schmerzen waren wieder schlimmer geworden, sie wollte gar nicht aufstehen. So nahm sie als erstes eine der Schmerztabletten mit dem Wasser und richtete sich schließlich etwas auf.
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House rang inzwischen mit sich. Vielleicht schlief sie einfach nur lange, was zwar unwahrscheinlich, jedoch möglich war und in diesem Falle wollte er sie auf keinen Fall wecken. Andererseits wäre es auch möglich, dass sie nicht einfach nur schlief und in diesem Falle würde jede Minute, in der er zögerte, eine verschwendete sein.
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Nur mit Mühe schaffte sie es an diesem Morgen aus ihrem Bett an den Bettrand. Sie brauchte einige Augenblicke Verschnaufpause, ehe sie dann aufstehen wollte.
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Nervös trommelte House mit den Fingerkuppen auf den Tisch. Noch fünf Minuten, nur noch fünf Minuten abwarten, dachte er immer wieder für sich und folgte dem Sekundenzeiger der Wanduhr mit den Augen.
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Remy atmete ganz tief durch, ihr allgemeiner Zustand brachte ihr an diesem Morgen mal wieder einen schlimmen Schwindel mit, den sie erst etwas absacken lassen wollte.
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Er hielt es nun nicht mehr länger aus. House stand auf und ging geradewegs auf Remys Zimmer zu, klopfte und stürmte ohne auf ein 'Herein' zu warten, hinein. Als er Remy auf dem Bett sitzen sah, entwischte ihm nur ein "Gott sei Dank!" und er ging sofort zu ihr und nahm sie in den Arm.
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Remy wusste nicht, wie ihr geschah:"Was ist den los?", fragte sie immer noch ganz verschlafen und durch House´s Auftreten nur noch mehr verwirrt und sah ihn gespannt an.