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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ist du später noch was?", fragte er sie noch. Er wollte nicht gleich wieder so anfangen, dass sie nichts mehr aß, sobald sie zu Hause war.
Dann machte er sich daran, den Tisch abzuräumen. "Hör mal, wenn du Hilfe brauchst, dann ruf mich einfach, ok?" Er sah ihr in die Augen. Auch wenn es für sie beide nicht gerade angenehm war, irgendwann mussten sie sich sowieso damit abfinden.
Dann machte er sich daran, den Tisch abzuräumen. "Hör mal, wenn du Hilfe brauchst, dann ruf mich einfach, ok?" Er sah ihr in die Augen. Auch wenn es für sie beide nicht gerade angenehm war, irgendwann mussten sie sich sowieso damit abfinden.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mal sehen!", gab sie zurück und ging dann langsam in Richtung des Bades:"Ja, mach ich!", erwiderte Remy und war schließlich in dem Bad angekommen.
Sie wusch sich und machte sich dann zurecht, ehe sie sich anzog. Es war nicht viel Aufwand. Eigentlich, Remy jedoch brauchte in ihrem momentanen Zustand sehr lange dazu.
Sie wusch sich und machte sich dann zurecht, ehe sie sich anzog. Es war nicht viel Aufwand. Eigentlich, Remy jedoch brauchte in ihrem momentanen Zustand sehr lange dazu.
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House wusch das Geschirr, welches er nicht im Spüler verstauen konnte, gleich ab, damit es nicht noch hier herumstand und wischte den Tisch ab. Remys Brötchen deckte er mit Folie ab und stellte den Teller in den Kühlschrank.
Dann nahm er die heutige Tageszeitung zur Hand und blätterte wieder die Teile durch, die ihn interessierten.
Dann nahm er die heutige Tageszeitung zur Hand und blätterte wieder die Teile durch, die ihn interessierten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Remy fertig war, trat sie wieder zurück nach draußen in die Küche. Sie trug eine Sporthose und ein enges ärmelloses Shirt. Darüber hatte sie sich eine Weste gezoge:"Und meinst du, Millers wird zufrieden sein?", fragte sie House, als dieser sie wieder sehen konnte.
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"Ich dachte ihr wollt dich trainieren und nicht zu einem Ball gehen", meinte er lächelnd, als er aufblickte und sie von oben bis unten musterte. "Du hast dich viel zu hübsch gemacht für diesen arroganten Typ, ich mag ihn irgendwie nicht." Säuerlich verzog er das Gesicht und grinste anschließend, stand auf und nahm sie leicht in die Arme. "Irgendwelche Kuchenwünsche, wenn ich nachher losgehe und was besorge?"
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Remy musste grinsen:"So? Und wie oft hast du ihn schon gesehen? Ein Mal, oder?", sie sah ihn an und überlegte kurz:"Erdbeerkuchen, vielleicht?"
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"Ja und? Ich bin ein Menschenkenner, ob es dir passt, oder nicht und ich mag ihn nicht, basta." Er grinste schelmisch und nickte dann. "Gut, Erdbeerkuchen, wird erledigt. Brauchst du noch irgendwas?"
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"Aber nur, wenn es kleine Erdbeerstücke auf dem Kuchen sind, dann kann ich ihn leichter essen! Ansonsten irgendwas ohne Frucht!", überlegte sie dann laut und sah ihn an:"So und jetzt los mit dir, er wird bald hier sein und wenn du ihn gleich zu Anfang böse anredest, wird er mich noch wirklich quälen!"
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"Und sie scheuchte ihn vor die Tür, wie einen armen Köter", lachte House und drückte ihre Hand zum Abschied. "Ich beeil mich. Und was heißt hier böse anreden, ich bitte dich, ich bin doch ganz lieb!" Mit der Hand deutete er einen Heiligenschein über seinem Kopf an und ging dann in den Flur, zog sich an und verließ die Wohnung.
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Remy grinste kurz matt und ruhte sich dann noch einmal leicht nervös auf dem Sofa im Wohnzimmer aus.
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House verließ das Wohnhaus und verpasste Millers nur knapp, der auf der anderen Straßenseite parkte.
Dieser stieg aus, nahm seine Tasche aus dem Wagen und fand nach kurzem Suchen die Wohnungstür von House und Remy, wo er gleich läutete.
Dieser stieg aus, nahm seine Tasche aus dem Wagen und fand nach kurzem Suchen die Wohnungstür von House und Remy, wo er gleich läutete.
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Remy machte die Tür mit dem Knopf in der Wohnung auf und öffnete ihm dann die Wohnungstür. Sie blieb an der Tür stehen, um auf ihn zu warten.