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Nach kurzer Zeit stand Millers vor Remy und nickte ihr zu. "Hi, da bin ich." Etwas unentschlossen stand er vor ihr und sah sie an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hi!", sie erwiderte seinen Blick:"Na dann kommen sie doch bitte rein!", meinte Remy mit einer einladenden Handbewegung.
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Er trat ein, blieb im Flur stehen und folgte Remy anschließend in ihr Zimmer, nachdem sie die Tür wieder geschlossen hatte. Er stellte seine Tasche ab und musterte sie. "Wie geht es Ihnen? Was machen die Schmerzen?" Er pausierte kurz. Er wusste, dass es Remy nicht angenehm war, über sich zu reden und beantwortete seine Fragen meist nur einsilbig. "Sorry, ich muss das ehrlich und ohne Beschönigungen wissen!", entschuldigte er sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Auszuhalten mit Schmerzmitteln und Schlaftabletten!", erklärte Remy trocken und stand dann etwas unsicher mit ihm in ihrem Zimmer:"Möchten sie was trinken?"
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"Nein danke, wenn Sie nichts dagegen haben, fangen wir gleich an", meinte er und musterte sie erneut. "Sie machen Fortschritte, wie ich sehe. Freut mich." Er begegnete Remys Blick und fügte noch hinzu: "Ich bin hinter Ihnen her gelaufen, guter Test", schmunzelte er.
Dann bat er Remy, sich aufs Bett zu setzen. Er streckte die Hände nach ihrem geschienten Arm aus, nachdem er ihr erklärt hatte und löste vorsichtig die Schiene ab. "Auch wenn es jetzt noch schmerzhaft ist, es wird Zeit, dass Sie die Hand wieder benutzen, damit das Gelenk sich nicht versteift. Aber das wissen Sie ja sowieso alles." Er zwinkerte ihr zu und bat sie, ihre Finger im Wechsel zu beugen und zu strecken.
Dann bat er Remy, sich aufs Bett zu setzen. Er streckte die Hände nach ihrem geschienten Arm aus, nachdem er ihr erklärt hatte und löste vorsichtig die Schiene ab. "Auch wenn es jetzt noch schmerzhaft ist, es wird Zeit, dass Sie die Hand wieder benutzen, damit das Gelenk sich nicht versteift. Aber das wissen Sie ja sowieso alles." Er zwinkerte ihr zu und bat sie, ihre Finger im Wechsel zu beugen und zu strecken.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 1. Nov 2011, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte sofort ihren Kopf:"Nein, natürlich nicht, fangen wir gleich an!"
Sie ließ ihn dann die Schiene ablösen und wäre im ersten Moment fast umgekippt. Als sie sich wieder gefangen hatte und sich an das Ende der Bewegungslosigkeit gewöhnt hatte, begann sie langsam, ihre Finger durch zu bewegen.
Sie ließ ihn dann die Schiene ablösen und wäre im ersten Moment fast umgekippt. Als sie sich wieder gefangen hatte und sich an das Ende der Bewegungslosigkeit gewöhnt hatte, begann sie langsam, ihre Finger durch zu bewegen.
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Besorgt die Stirn gerunzelt, legte Millers Remy eine Hand auf die Schulter. "Geht es? Wenn der erste Schmerz durch ist, sollte es besser werden", meinte er dann und gab ihr so viel Zeit, wie sie brauchte.
Nachdem er sie eine Weile dabei beobachtet hatte, wie sie ihre Finger bewegte, hielt er ihr seine Hand hin. "Versuchen Sie bitte, meine Hand so fest zu drücken, wie Sie können... OHNE es zu übertreiben. So viel wie geht, trotzdem locker bleiben."
Nachdem er sie eine Weile dabei beobachtet hatte, wie sie ihre Finger bewegte, hielt er ihr seine Hand hin. "Versuchen Sie bitte, meine Hand so fest zu drücken, wie Sie können... OHNE es zu übertreiben. So viel wie geht, trotzdem locker bleiben."
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Remy hatte starke Schmerzen, schließlich hatte sie den Arm jetzt lange fast gar nicht bewegt. So konnte sie bei Miller´s Aufforderung auch nur leicht zudrücken.
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"Sehr gut, das wird schon. Wir sollten es beim ersten Mal nicht übertreiben, solange der Bruch noch nicht vollständig verheilt ist." Er forderte Remy erneut auf, noch einmal die Hand zur Faust zu schließen und wieder zu öffnen, bevor er die Schiene wieder anbrachte und ihr half, den Arm in die Schlinge zu legen.
Anschließend gab er ihr einen Schaumstoffball in die Hand. "Am besten Sie üben damit regelmäßig das Zugreifen... House wird Ihnen sicher helfen?!"
Anschließend gab er ihr einen Schaumstoffball in die Hand. "Am besten Sie üben damit regelmäßig das Zugreifen... House wird Ihnen sicher helfen?!"
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Remy nickte:"Ist in Ordnung. Ja, ich denke, das wird er!"
Sie konnte sich einen tiefen Seufzer nicht verkneifen. Die Therapiestunde hatte sie sehr geschafft und sie hatte jetzt zudem große Schmerzen.
Sie konnte sich einen tiefen Seufzer nicht verkneifen. Die Therapiestunde hatte sie sehr geschafft und sie hatte jetzt zudem große Schmerzen.
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"Dann sehen wir uns also in ein paar Tagen wieder... Sie können ruhig sitzen bleiben, ich glaube ich finde allein raus." Er schenkte ihr ein Lächeln und ging auf die Tür zu.
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"Gut, dann verlaufen sie sich nicht!", grinste sie kurz matt und sah ihm dann nach:"Danke und bis bald!"
Remy lehnte sich als er weg war in ihrem Bett zurück.
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