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"Werd ich nicht, keine Sorge", grinste er zurück und ging hinaus.
House war derweil auf dem Rückweg und stand mitten in der Stadt im Stau. Gelangweilt trommelte er aufs Lenkrad und rollte genervt mit den Augen. Nach einer Weile zog er sein Handy aus der Tasche und wählte Remys Nummer.
House war derweil auf dem Rückweg und stand mitten in der Stadt im Stau. Gelangweilt trommelte er aufs Lenkrad und rollte genervt mit den Augen. Nach einer Weile zog er sein Handy aus der Tasche und wählte Remys Nummer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hatte sich gerade wieder etwas entspannt, als sich ihr Handy bemerkbar machte. So richtete sie sich unter Schmerzen wieder auf und griff nach dem Mobiltelefon:"Ja, House, ich lebe noch!", grinste sie, als sie seine Nummer am Display erkannte.
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"Freut mich", kam von House sofort zurück. "Hör mal, ich steh hier im Stau... Keine Ahnung, wann ich komme", meinte er genervt. "Also, am besten, du ruhst dich erstmal aus, ich wollte bloß nicht, dass du dir wieder unbegründete Sorgen machst. Kommst du klar?" Gerade ging es einige Zentimeter voran. "Was habt ihr gemacht?"
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"Alles klar, danke für den Anruf, House!", gab sie zurück:"Das kann ich dir doch erzählen, wenn du hier bist. Pass jetzt lieber auf und fahr vorsichtig!", ermahnte Remy ihn dann und legte sich nun mitsamt dem Handy zurück in ihrem Bett.
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"Ich bin vorsichtig! Außerdem: Schön wär es ja, wenn ich fahren WÜRDE!", meinte er, langsam immer genervter und war versucht, die letzten paar Schritte zu Fuß zu gehen, die Polizei hatte schließlich schon Erfahrung damit, seinen Wagen abzuschleppen. "Jetzt erzähl schon, mir ist langweilig!", drängte er Remy und ließ sich bequem nach hinten in seinen Sitz fallen.
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"Bewegungsübungen und Krafttraining mit meinen Armen und Händen.", erklärte sie dann sie sah auf die Uhr:"Hör mal...du bist doch da, bis die anderen kommen?", fragte sie dann ganz nervös.
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"Oh, wie schön, dann gehst du jetzt sicher grade die Wände hoch, stimmt's?", fragte er gemein ironisch und fuhr wieder einige Zentimeter auf. Eigentlich hatte er mit 'Ich weiß es nicht' antworten wollen, doch ihm war die Nervosität in Remys Stimme nicht entgangen, daher fügte er noch extra hinzu: "Ich weiß es nicht ganz genau, aber wenn ich hier stehe, dann kommen sie ja auch nicht durch."
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"Ok!", gab Remy dann nur zurück, wobei ihre Unruhe kein bisschen gewichen war:"Dann bis später!"
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"Bis dann. Und ich bin mir sicher, sie werden dich nicht beißen.", meinte er, bevor er auflegte. Er warf sein Handy wieder auf den Beifahrersitz und fing damit an, die Leute in den Nachbarautos zu beobachten, die genauso genervt dreinblickten, wie er es war.
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Remy legte auf, sie war nun total nervös. Sie hatte eigentlich noch etwas Zeit, doch an ausruhen war jetzt nicht zu denken, schließlich hätte sie einschlafen können und dann wäre niemand da gewesen, wenn der Besuch kommt. Zudem war ja jetzt auch noch gar nichts vorbereitet.
Sie entschied sich in die Küche zu gehen und den Tisch zu decken.
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Inzwischen war seitdem er Remy angerufen hatte eine viertel Stunde vergangen und langsam schien sich der Stau aufzulösen. Allerdings tatsächlich nur sehr langsam, was besonders ärgerlich war, da es noch höchstens fünf Minuten Fahrt bis nach Hause waren.
House stellte am Radio herum, um sich wenigstens nicht ganz so sehr zu langweilen und überlegte, dass es noch einiges zu tun gab, Peters Familie würde allerdings bereits in einer halben Stunde kommen, wenn sie pünktlich wären.
House stellte am Radio herum, um sich wenigstens nicht ganz so sehr zu langweilen und überlegte, dass es noch einiges zu tun gab, Peters Familie würde allerdings bereits in einer halben Stunde kommen, wenn sie pünktlich wären.
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Remy brachte jetzt noch den Zucker in einer hübschen Dose auf den Tisch, legte Untersetzer zu den Tellern und dekorierte die Tafel dann noch mit ein paar Kerzen.