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"Sie hat dich auch furchtbar lieb, das weißt du doch. Wenn es nach ihr ginge, würde sie dich mit Unser zusammen den ganzen Tag verwöhnen", flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy musste breit grinsen. Kurz danach stiegen ihr dann jedoch die Tränen in die Augen, die sie nur mit Mühe zurück halten konnte.
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House hatte seine Hände noch immer auf Remys Schultern liegen, als es läutete. "Gleich essen, oder erstmal im Wohnzimmer zusammensetzen?", fragte er Remy, während er sich auf den Weg zur Tür machte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Essen!", meinte Remy nur und folgte ihm müde zur Tür.
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Als House bemerkte, dass Remy ihm folgte, legte er ihr einen Arm um die Taille. Er hatte eigentlich darauf gehofft, dass sie einfach sitzen bleiben würde, doch natürlich wollte sie Anna so früh wie möglich sehen. Als sie an der Wohnungstür angekommen waren, ließ er sie los und öffnete die Tür. "Hi, schön, dass Sie da sind", meinte er mehr nebenbei und sah Anna lächelnd an.

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"Es freut mich auch!", sie versuchte die beiden freundlich anzugrinsen:"Kommt doch bitte rein!", sie schüttelte die Hände des Ehepaars.
"Unser!", lächelte Anna zurück und sah dann ihre Mutter:"Mama!", schrie sie förmlich auf und rannte auf Remy zu. Man hätte meinen können, das kleine Mädchen würde ihre Mutter umwerfen. Doch schließlich umarmte Remy sie mit ihrem gesunden Arm und die beiden drückten sich fest aneinander.
"Unser!", lächelte Anna zurück und sah dann ihre Mutter:"Mama!", schrie sie förmlich auf und rannte auf Remy zu. Man hätte meinen können, das kleine Mädchen würde ihre Mutter umwerfen. Doch schließlich umarmte Remy sie mit ihrem gesunden Arm und die beiden drückten sich fest aneinander.
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House sah die beiden schmunzelnd an und geleitete Peter und seine Frau in die Küche. "Wir können gleich essen, wenn Sie nichts dagegen haben", meinte er, als sie ein paar Schritte von Mama und Kind fortgegangen waren.

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Anna ließ ihre Mutter nicht mehr los und wollte auch gar nicht zu den anderen, sie wollte einfach nur ganz nah, bei ihrer Mutter sein.
Schließlich konnte Remy sie doch überzeugen, in dem sie Anna erklärte, dass House sonst traurig wäre.
"Natrülich nicht!", erwiderte Peter´s Frau freundlich:"Ist es egal, wo wir uns hinsetzen?"
Remy wollte antworten, doch Anna kam ihr zuvor:"Ich sitz neben Mama!"
Schließlich konnte Remy sie doch überzeugen, in dem sie Anna erklärte, dass House sonst traurig wäre.
"Natrülich nicht!", erwiderte Peter´s Frau freundlich:"Ist es egal, wo wir uns hinsetzen?"
Remy wollte antworten, doch Anna kam ihr zuvor:"Ich sitz neben Mama!"
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House musste schmunzeln und deutete den beiden den Weg in die Küche an. "Im Großen und Ganzen ist es egal, ja", antwortete er schließlich, während er Remy möglichst unauffällig wieder zurück in die Küche führte.
"Anna, du bist aber gewachsen!", meinte er dann zu der Kleinen und wuschelte ihr wie immer durch das lockige Haar.
"Anna, du bist aber gewachsen!", meinte er dann zu der Kleinen und wuschelte ihr wie immer durch das lockige Haar.

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"Sie sieht wirklich immer mehr aus, wie ihre Mutter!", grinste Peter´s Frau Remy freundlich zu.
Schließlich saßen alle um den Tisch und Anna sah auf ihren Vater:"Papa...hast du Pübby mit?"
"Natürlich!", meinte Peter und reichte Anna die Puppe:"Sie spielt mit fast nichts anderen!", erklärte er dann.
Schließlich saßen alle um den Tisch und Anna sah auf ihren Vater:"Papa...hast du Pübby mit?"
"Natürlich!", meinte Peter und reichte Anna die Puppe:"Sie spielt mit fast nichts anderen!", erklärte er dann.
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House warf einen flüchtigen Blick zu Remy, um zu sehen, wie sie darauf reagierte und wendete sich dann wieder an die beiden. "Ja, also, die Tafel ist eröffnet", grinste er. "Bedienen Sie sich ruhig!"
Er selbst nahm sich ein Stück von dem Erdbeerkuchen und tat auch Remy eines auf den Teller. Schließlich begann er schweigend, es zu essen.
"Remy, wie geht es dir?", fragte Peter nach einiger Zeit und deutete außerdem ein Kopfnicken zu ihrem Arm hin. Er meinte jedoch nicht nur die Verletzungen durch den Unfall.
Er selbst nahm sich ein Stück von dem Erdbeerkuchen und tat auch Remy eines auf den Teller. Schließlich begann er schweigend, es zu essen.
"Remy, wie geht es dir?", fragte Peter nach einiger Zeit und deutete außerdem ein Kopfnicken zu ihrem Arm hin. Er meinte jedoch nicht nur die Verletzungen durch den Unfall.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Danke!", nickte Remy:"Ich bekomme regelmäßig Therapie für den Arm!", erklärte sie nur und wollte sich dann schon drehen, um Anna ihr Essen zu richten, doch sie würde Probleme dabei haben und das wollte sie vor den anderen nicht zeigen.
So ließ sie es doch sein und wartete darauf, dass Peter das tat.
"Und, wie geht es euch dreien?", wollte Remy dann wissen.
Peter´s Frau erzählte darauf ganz begeistert und ausführlich aus dem Zusammenleben mit Anna. Danach wünschte Remy sich, gar nicht erst nach gefragt zu haben.
So ließ sie es doch sein und wartete darauf, dass Peter das tat.
"Und, wie geht es euch dreien?", wollte Remy dann wissen.
Peter´s Frau erzählte darauf ganz begeistert und ausführlich aus dem Zusammenleben mit Anna. Danach wünschte Remy sich, gar nicht erst nach gefragt zu haben.