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House blickte auf den Boden. Er hoffte jedes Mal so sehr, dass der Abschied irgendwann leichter fallen würde, doch irgendwie war es nie so. Daher wartete er einfach schweigend, bis Remy und Anna sich voneinander verabschiedet hatten.
Peter und Nicole mischten sich ebenfalls nicht ein, doch natürlich waren sie nicht gerade erfreut darüber, dass Anna so sehr an House und Remy hing.
Peter und Nicole mischten sich ebenfalls nicht ein, doch natürlich waren sie nicht gerade erfreut darüber, dass Anna so sehr an House und Remy hing.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy gab Anna einen Kuss und streichelte ihr durchs Haar:"Ich habe dich wahnsinnig lieb!", sie strich ihrer Tochter die Tränen aus dem Gesicht:"Ich dich auch, Mama!"
Ganz langsam lösten sich die beiden dann von einander. Anna ging die wenigen Schritte zu House hinüber:"Unser lieb!", meinte sie und umarmte ihn.
Ganz langsam lösten sich die beiden dann von einander. Anna ging die wenigen Schritte zu House hinüber:"Unser lieb!", meinte sie und umarmte ihn.
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House nahm Anna in Empfang und drückte sie ganz fest an sich, drückte sein Gesicht in ihr Haar und atmete ihren Geruch ganz tief ein. "Ich hab dich auch lieb. Wir sehen uns bald wieder, versprochen." Er streichelte ihr sanft über den Kopf und drängte sie dann sanft dazu, zu ihren 'Eltern' zu gehen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke für diesen schönen Abend und die Einladung!", meinte Peter dann freundlich und Nicole unterstützte seine Aussage mit einem Lächeln:"Danke schön!"
Sie nahmen die kleine Anna zwischen sich und machten sich dann auf den Weg zur Tür.
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"Sehr gerne. Schön, dass Sie da waren", meinte House und stand auf, um die drei zur Tür zu bringen. Als sie bereits außer Hörweite waren, drehte er sich noch zu Remy um. "Du kannst ruhig hier bleiben, ich bring sie raus."
Er ging dann hinter ihnen her und machte ihnen die Tür auf. "Bis hoffentlich bald!" Er schüttelte Peter und Nicole die Hand und schenkte Anna noch ein Lächeln.
Er ging dann hinter ihnen her und machte ihnen die Tür auf. "Bis hoffentlich bald!" Er schüttelte Peter und Nicole die Hand und schenkte Anna noch ein Lächeln.

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Remy winkte Anna und Anna winkte zurück ohne den Blick von ihrer Mutter zu wenden.
Danach ging Remy ins Bad und wusch sich ihr Gesicht kalt ab.
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Zuletzt geändert von Houslerin am So 6. Nov 2011, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Als die drei nicht mehr zu sehen waren, als sich die Fahrstuhltüren geschlossen hatten, schloss House die Wohnungstür und kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo er sich aufs Sofa fallen ließ. Er wartete, dass Remy zurückkehrte, er hörte das Wasser laufen, also war sie anscheinend ins Badezimmer gegangen, als die anderen weg waren.

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Remy lehnte sich kurz gegen die Wand und atmete ein paar Mal ganz tief durch. Anschließend kehrte sie zurück zu House und blickte aus dem Fenster:"Es war schön, meine kleine mal wieder zu sehen!"
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House wusste, dass es Remy genauso schwer, wenn nicht sogar schwerer als Anna fiel, sich zu verabschieden, nur dass sie es nicht so sehr nach außen dringen ließ. Daher stand er auf und nahm sie in seine Arme. "Es ist schön, euch beide zusammen zu sehen. Aber Remy, du siehst nicht gut aus, sogar Anna hat es gemerkt." Er sah sie an und Besorgnis zeichnete sich in seinem Blick ab. "Du solltest dich jetzt wirklich hinlegen, du hast dich den ganzen Tag nicht ausgeruht."

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Remy nickte:"Genau deshalb ist sie ja bei den beiden!", meinte sie halb in Gedanken:"Ist gut!",stimmte sie dann sofort zu und ging in die Richtung ihres Zimmers:"Danke für heute, House!"
Damit ging sie in ihr Zimmer.
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"Kein Problem", meinte House leise und sah ihr nach. "Wenn du was brauchst, ich bin da, denk dran!", rief er ihr noch nach, ehe auch er sich im Bad wusch und anschließend in sein Bett ging. Schlafen konnte er erst Stunden später.

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Remy´s Nacht war unruhig. Sie hatte Schmerzen in ihrem Arm und ihrer Seele. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand über den Platz vor sich in ihrem Bett, auf dem Anna immer gelegen hatte, wenn sie ihr erlaubt hatte, bei ihr im Bett zu schlafen. In der Zeit, bevor Anna zu Peter kam, war das jede Nacht gewesen.
Remy hatte jeden Augenblick mit ihrer Tochter ausgekostet und genoßen, jetzt war sie weg, die Zeit mit ihr jedes Mal beschränkt, jedes Mal war jemand dabei, wenn sie zusammen waren.
Mit rot geweinten Augen, welche dunkle Ringe ziehrten in ihrem blassen Gesicht stand die dünne Frau, schwach wie sie war am nächsten Tag auf. Ihr erster Weg ging in das Bad. Sie duschte sich und machte sich etwas zurecht.
Remy hatte jeden Augenblick mit ihrer Tochter ausgekostet und genoßen, jetzt war sie weg, die Zeit mit ihr jedes Mal beschränkt, jedes Mal war jemand dabei, wenn sie zusammen waren.
Mit rot geweinten Augen, welche dunkle Ringe ziehrten in ihrem blassen Gesicht stand die dünne Frau, schwach wie sie war am nächsten Tag auf. Ihr erster Weg ging in das Bad. Sie duschte sich und machte sich etwas zurecht.