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Rose folgte ihr hinein und setzte sich in den Sessel. Dankend lehnte sie die Pizza ab. "Ich habe schon gegessen. Kartoffelsalat und wenn du jetzt nichts da gehabt hättest, hätte ich die Schüssel jetzt geholt", lächelte sie und versuchte über Remys zitternde Hand hinwegzusehen, die ihr den Teller entgegenstreckte. "Außerdem will ich dir dein Essen nicht wegfuttern... Schön, dass du wieder isst." Sie sah sie kurz bedrückt an, dass Anna fort war, war auch an ihr nicht einfach so vorbeigezogen und um Remy sorgte sie sich seitdem furchtbar.
"Wie geht es dir denn sonst so?", fragte sie schließlich und hoffte, dass sie es wenigstens ihrer Freundin ehrlich anvertrauen würde.
"Wie geht es dir denn sonst so?", fragte sie schließlich und hoffte, dass sie es wenigstens ihrer Freundin ehrlich anvertrauen würde.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 12. Nov 2011, 22:58, insgesamt 2-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie schüttelte ihren Kopf:"Frag lieber nicht!", Remy überlegte kurz:"Anna fehlt mir wahnsinnig und meine Krankheit schreitet nicht nur deshalb immer weiter fort. Dann noch der Unfall...!"
Wieder pausierte sie kurz:"Reden wir nicht immer von mir! Wie geht es dir?"
Wieder pausierte sie kurz:"Reden wir nicht immer von mir! Wie geht es dir?"
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"Lass dich nicht unterkriegen, wir stehen alle hinter dir." Sie lächelte sie aufmunternd an und legte ihr einen Arm um die Schultern.
"Mir geht es gut, meinem Mann auch. Was haben wir denn schon durchzustehen, verglichen mit euch beiden? Da ist es einfach lächerlich, weißt du?... Aber lass dich nicht stören durch mich, iss ruhig weiter." Sie hielt ihr den Teller wieder hin.
"Mir geht es gut, meinem Mann auch. Was haben wir denn schon durchzustehen, verglichen mit euch beiden? Da ist es einfach lächerlich, weißt du?... Aber lass dich nicht stören durch mich, iss ruhig weiter." Sie hielt ihr den Teller wieder hin.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich denke, jeder erlebt etwas und jeder hat Probleme, der eine mehr, der andere weniger. Bei jedem ist die Schwelle da auf einer anderen Höhe. Ich bekomm nur selten Besuch und habe nur wenig Abwechslung, also: Erzähl mir doch bitte etwas!", bat sie dann abermals und aß weiter ihre Pizza.
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Rose ging nicht weiter auf Remys Beschwichtigungen ein. "Tja, wir überlegen... ob wir endlich gemeinsam ein Kind haben sollen", meinte sie dann nach einer Weile und hoffte, Remy damit nicht weh zu tun. "Wie haben schon länger darüber nachgedacht und nun ja... ich gehe sowieso nicht arbeiten und wir wünschen es uns beide", fuhr sie schließlich fort und sah etwas in Gedanken zum Fernseher hinüber, ohne darauf zu achten, was darin lief.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Dann solltet ihr es auch wagen!", sie sah ebenfalls auf den Fernseher:"Ich bin so froh Anna zu haben, sie gibt mir so viel...schon die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit!", Remy wurde als sie sprach immer leiser.
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"Ja, wahrscheinlich hast du Recht." Sie nickte vor sich hin und blickte dann wieder zu Remy, wie sie nun auch vor sich hin starrte. Ihre Stimme schien beinahe zu versagen, ob es unterdrückte Tränen waren, oder einfach nur der Schmerzen, Worte über Anna in den Mund zu nehmen, sie wusste es nicht. Auf jeden Fall tat es ihr weh, darüber zu reden.
"Hey, das wollte ich nicht, tut mir leid!", sagte sie leise, strich Remy über den Kopf und zog sie in ihren Arm. "Ich wusste nur nicht, mit wem ich sonst darüber reden soll, verstehst du?"
"Hey, das wollte ich nicht, tut mir leid!", sagte sie leise, strich Remy über den Kopf und zog sie in ihren Arm. "Ich wusste nur nicht, mit wem ich sonst darüber reden soll, verstehst du?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Ist schon in Ordnung!", erklärte sie und sah Rose an:"Wieso habt ihr eigentlich bisher auf Kinder verzichtet?"
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"Naja, wir waren beide noch jung, als wir geheiratet haben und wollten nichts überstürzen. Dann war Dave wahnsinnig in der Arbeit eingespannt und irgendwie hat sich das dann verschleppt." Sie grinste Remy schulterzuckend an. "Wahrscheinlich sollte man sowas einfach nicht planen."

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"Ich denke schon, dass man das planen sollte. Nicht in dem Sinn, so und nächste Woche bin ich schwanger, aber sage: Wir versuchen es mal. Dann Zeit lassen und nur nicht stressen!", überlegte Remy und blickte dann kurz auf ihre Freundin, bevor sie wieder zum Fernseher sah.
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"Ja, du hast Recht." Sie nickte vor sich hin und suchte nach einem anderen Thema, um Remy nicht noch mehr an Anna zu erinnern. "Wie... lange ist House denn weg?", fragte sie schließlich.

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Sie zuckte mit den Schultern:"Wohl nicht mehr lange, er macht sicher extra wieder früher Feierabend!", meinte Remy dann leicht grinsend.