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"Ich hab geschlafen wie ein Baby... Darum bin ich vielleicht schon wach, wir sind schließlich gestern ziemlich früh ins Bett gegangen", gab er schulterzuckend zurück und stellte seine und ihre Tasse auf den Tisch. "Und wie fühlst du dich sonst so?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Bin wohl noch etwas müde. Meine Schulter schmerzt auch etwas, aber sonst ist alles in Ordnung!", erklärte sie und wusste, wenn sie ihren Zustand weiter so ausführlich schilderte, würde er sie nicht mehr mit nehmen.
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"Ich hab dir ja gesagt, dass du beruhigt ausschlafen kannst, aber nein...", neckte er sie und reichte ihr ein geschmiertes Brötchen, anschließend machte er sich sein eigenes zurecht.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke!", Remy riss sich ihr Brötchen in kleine Stücke:"Und du hättest dann im Wohnzimmer gesessen, bis ich ausgeschlafen habe?"
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"Jep, ganz genau", grinste er.
Als sie aufgegessen hatten, nahmen beide ihre Taschen und sie machten sich endlich wieder einmal gemeinsam auf den Weg ins Krankenhaus. Die Fahrtstrecke verging wie im Flug und auf dem Parkplatz angekommen, half House Remy aus dem Auto.
"Also, der Plan:..." Er grinste und machte eine bedeutungsvolle Pause. "... Ich bring dich jetzt zu deiner Untersuchung, dann geh ich, brav wie ich bin, arbeiten, du kannst dann selbstständig zu Millers gehen, heute Mittag treffen wir uns in der Kantine und essen was und dann, wenn du nicht total geschafft bist, wirst du wieder in unseren Clan der Bekloppten aufgenommen... Ja.. das sieht der Plan vor. Noch Fragen, mein Kind?", grinste er, während er sie stützte.
Als sie aufgegessen hatten, nahmen beide ihre Taschen und sie machten sich endlich wieder einmal gemeinsam auf den Weg ins Krankenhaus. Die Fahrtstrecke verging wie im Flug und auf dem Parkplatz angekommen, half House Remy aus dem Auto.
"Also, der Plan:..." Er grinste und machte eine bedeutungsvolle Pause. "... Ich bring dich jetzt zu deiner Untersuchung, dann geh ich, brav wie ich bin, arbeiten, du kannst dann selbstständig zu Millers gehen, heute Mittag treffen wir uns in der Kantine und essen was und dann, wenn du nicht total geschafft bist, wirst du wieder in unseren Clan der Bekloppten aufgenommen... Ja.. das sieht der Plan vor. Noch Fragen, mein Kind?", grinste er, während er sie stützte.
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"Heißt das...ich darf wieder regelmäßig arbeiten?", wollte sie dann wissen und ging mit ihm zusammen in die Klinik.
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"Jetzt überstürz hier mal nichts, aber wir würden uns alle freuen, wenn du wiederkommen würdest, das weißt du doch. Und zwei dreimal pro Woche und für ein paar Stunden... wieso nicht. Du brauchst Ablenkung." Den Arm um ihre Taille gelegt ging er mit ihr durch die Eingangshalle, auf dem Weg zu ihrer Nachuntersuchung.
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Remy versuchte sich einige Male aus House´s Griff zu befreien, es war ihr peinlich, so von allen gesehen zu werden. Doch auf der anderen Seite, gab er ihr Sicherheit und stützte sie wirklich, also ließ sie es dann doch einfach zu.
Die beiden waren schließlich angekommen und Remy meldete sich an:"Danke und bis später!", meinte sie und grinste ihn kurz an.
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"Lass die Leute doch denken, was sie wollen!", murmelte House ihr zu "So ist es sicher weniger peinlich, als wenn du hier der Länge nach hinschlägst... Und auch weniger schmerzhaft."
Dann hob House die Hand zum Abschiedsgruß und machte sich auf den Weg ins Besprechungszimmer, wo die anderen bereits versammelt waren. Besser gelaunt als sonst, ließ er sich nieder. "Und, irgendwas neues?", fragte er, ohne sie begrüßt zu haben.
Dann hob House die Hand zum Abschiedsgruß und machte sich auf den Weg ins Besprechungszimmer, wo die anderen bereits versammelt waren. Besser gelaunt als sonst, ließ er sich nieder. "Und, irgendwas neues?", fragte er, ohne sie begrüßt zu haben.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 19. Nov 2011, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Foreman schüttelte seinen Kopf.
"Woher diese gute Laune?", meinte Chase etwas misstrauisch.
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"Soll ich wieder so stinkig sein wie sonst immer, ist Ihnen das lieber?", fragte er nun leicht genervt nach. "Sie wollten doch nach einem Fall suchen, was ist daraus geworden?"
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"Dienst in der Ambulanz, da Cuddy uns bei der Suche erwischt hat und nichts dabei war!", gab Chase zurück.
"Wir müssen jetzt dann auch bald wieder runter...außer wir finden noch was!", erwiderte Taub.
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