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"Na wunderbar, und wieso bin ich dann hier?", meinte er grummelig. "Und nochwas, bevor Sie alle gehen: Heute Nachmittag bring ich Dreizehn mit. Kein dummes Gefrage, kein Gestarre und keine Kommentare, verstanden?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, zur Abwechslung könnten sie sich ja mal wieder um einen Fall kümmern und uns vor der Ambulanz retten!", meinte Chase.
"Wie geht es ihr den?", wollte Foreman wissen.
Remy hatte ihre Untersuchung beendet und machte sich auf den Weg zu Millers. An seiner Tür angekommen, klopfte sie und wartete auf ein Zeichen von innen.
"Wie geht es ihr den?", wollte Foreman wissen.
Remy hatte ihre Untersuchung beendet und machte sich auf den Weg zu Millers. An seiner Tür angekommen, klopfte sie und wartete auf ein Zeichen von innen.
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"Wieso sollte ich?", gab er grinsend zurück und kreuzte die Hände hinterm Kopf. "Besser... denke ich. Bei ihr ist das immer schwer durchschaubar."
Als er ein Klopfen an seiner Tür wahrnahm, murmelte Millers kurz herein und blickte zur Tür. Er hatte gerade keinen Patienten und setzte sich eben mit den Unterlagen auseinander, die sich auf seinem Schreibtisch stapelten.
Als er ein Klopfen an seiner Tür wahrnahm, murmelte Millers kurz herein und blickte zur Tür. Er hatte gerade keinen Patienten und setzte sich eben mit den Unterlagen auseinander, die sich auf seinem Schreibtisch stapelten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Weil auch sie von Cuddy sonst zu Ambulanzstunden verdonnert werden!", gab Foreman trocken zurück.
Remy öffnete die Tür und grinste kurz:"Darf ich dich kurz stören?"
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"Nicht, wenn ich vorher wieder weg bin", gab er ebenso trocken zurück.
Millers grinste zurück. "Nein, darfst du nicht, ich bin hier waaahnsinnig beschäftigt!", meinte er gelassen, stand auf und zog Remy an sich.
Millers grinste zurück. "Nein, darfst du nicht, ich bin hier waaahnsinnig beschäftigt!", meinte er gelassen, stand auf und zog Remy an sich.

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"Sie würden heute nicht wieder nach Hause fahren. Sie wollten doch 13 zu uns bringen!", erwiderte Chase.
Remy gab der Tür einen Stoß, damit sie zuviel und küsste ihn dann kurz:"Ich habe da eine Frage zu einer Übung von gestern!", grinste sie frech und küsste ihn an seinem Hals weiter.
Remy gab der Tür einen Stoß, damit sie zuviel und küsste ihn dann kurz:"Ich habe da eine Frage zu einer Übung von gestern!", grinste sie frech und küsste ihn an seinem Hals weiter.
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"Das muss ich aber nicht, wenn wir beide nach Hause können", grinste er zu Chase hinüber.
Millers erwiderte Remys Kuss und lachte. "Ah ja, dann schieß mal los. Du machst das aber sehr gut, muss ich sagen." Lächelnd strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie seinerseits.
Millers erwiderte Remys Kuss und lachte. "Ah ja, dann schieß mal los. Du machst das aber sehr gut, muss ich sagen." Lächelnd strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie seinerseits.

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Genervt erhob sich Taub:"Ich seh mich nochmal unten um. Vielleicht kann ich uns somit heute vor den Schniefnasen dort unten retten!", mit diesen Worten verließ er den Raum.
Sie spielte mit ihrer Hand an seinem Gürtel und deutete mit ihrem Kopf kurz zu der Matte am Boden, die Millers für seine Patienten und deren Übungen in seinem Zimmer hatte:"Ich weiß nicht, ob Sie dazu nicht zu verklemmt sind!", grinste sie kurz frech und sah ihn auffordernd an.
Sie spielte mit ihrer Hand an seinem Gürtel und deutete mit ihrem Kopf kurz zu der Matte am Boden, die Millers für seine Patienten und deren Übungen in seinem Zimmer hatte:"Ich weiß nicht, ob Sie dazu nicht zu verklemmt sind!", grinste sie kurz frech und sah ihn auffordernd an.
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"Ah und deswegen bist du hier?", grinste er, folgte kurz ihrem Blick und strich ihr dann sanft über die Wange. "Wo ist House?", fragte er schließlich, als er sie mit sich hinunterzog.

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"Bei seinem Team!", gab Remy zurück und küsste ihn weiter:"Ich bin hier, um dich zu sehen und bei dir zu sein!", wie sie jetzt so neben ihm lag, wurde der Blick in ihren Ausschnit frei. Frech blickte sie kurz nach unten:"Ups!"
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Er schloss sie in seine Arme und vergrub das Gesicht in ihrer Halsbeuge. "Du hast eine viertel Stunde, dann kommt eine 74-jährige Patientin", meinte er bedauernd und atmete ihren Geruch ein.

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"Eine Viertelstunde...", sie blickte ihn süß an:"Kannst du den Termin nicht erschieben?", ihre gesunde Hand zog sein Hemd aus der Hose und strich sanft über seine Seite.