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"Sucht uns einen Fall, weil er keine Lust mehr auf Laufnasen hat", grinste House und fragte absichtlich nicht nach ihrer Untersuchung, da das Thema für den restlichen Tag sonst Remy lauten würde. "Sag bescheid, wenn du Hunger kriegst, damit wir uns endlich verdrücken können." Ironisch grinste er abwechselnd Foreman und Chase an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Fünf jährige mit Sehstörungen und Hörproblemen, die Ursache ist unbekannt!", erklärte Taub, welcher gerade wieder zur Tür rein kam:"Ist nicht angeboren, wird seit einigen Monaten aber immer schlimmer!"
Erst jetzt blickte er auf und sah auf Remy. Er reagierte ebenso wie seine beiden Kollegen:"Hi, 13!", grinste er dann jedoch aber schließlich.
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"Na, immerhin etwas", meinte House und starrte zur Tafel, stand schließlich auf und schrieb die offensichtlichsten Symptome schonmal an. "Das nehmen wir, egal ob es noch interessant wird, oder nicht. Und der edle Taub hat alle vor den Pilzinfektionen und anderen schönen Sachen gerettet!", rief er dann feierlich in die Runde.
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Das Team blickte auf das Board und dachte nach.
"Kann man Misshandlungen von den Eltern her und dem näheren sozialen Umfeld ausblenden?", fragte Chase.
"Kann man das je?", fragte Foreman dagegen.
"Wir sollten das soziale Umfeld der Patientin abklären, ebenso wie die Umwelt, in der sie lebt!", fasste Remy zusammen.
"Kann man Misshandlungen von den Eltern her und dem näheren sozialen Umfeld ausblenden?", fragte Chase.
"Kann man das je?", fragte Foreman dagegen.
"Wir sollten das soziale Umfeld der Patientin abklären, ebenso wie die Umwelt, in der sie lebt!", fasste Remy zusammen.
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"Gut, Foreman und Taub machen einige Tests, die eine Vergiftung ausschließen. Chase und..." Er zögerte kurz. "...Dreizehn reden mit den Eltern und finden heraus, womit die Kleine in Kontakt kommt."
Als alle aufstanden und zur Tür gingen, hielt er Remy noch kurz zurück. "Remy... Sag es bitte, wenn es dir zu viel wird... wirklich!"
Als alle aufstanden und zur Tür gingen, hielt er Remy noch kurz zurück. "Remy... Sag es bitte, wenn es dir zu viel wird... wirklich!"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und grinste ihn kurz aufmunternd an, ehe sie dann kurz nach den anderen den Raum verließ.
Das Team machte sich danach gleich an die zugeteilten Aufgaben.
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House sah den vieren kurz nach und starrte dann gedankenverloren die Tafel an.
Chase wartete draußen auf Remy und lief dann mit ihr gemeinsam den Gang vor. "Also... bist du zurück?", fragte er vorsichtig nach.
Chase wartete draußen auf Remy und lief dann mit ihr gemeinsam den Gang vor. "Also... bist du zurück?", fragte er vorsichtig nach.
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"Scheint so!", gab Remy nur kurz zurück und machte sich dann mit Chase zusammen an die Arbeit.
Wenig später waren die beiden wieder in House´s Büro.
"Wie zu erwarten, haben die beiden nicht gesagt: Ja, wir misshandeln sie!", Remy legte eine kurze Pause ein:"Der Vater ist zuhause, die Mutter geht vollzeit in die Arbeit! Das weitere soziale Umfeld der Patientin und ihren Eltern ist leicht überschaubar!"
Wenig später waren die beiden wieder in House´s Büro.
"Wie zu erwarten, haben die beiden nicht gesagt: Ja, wir misshandeln sie!", Remy legte eine kurze Pause ein:"Der Vater ist zuhause, die Mutter geht vollzeit in die Arbeit! Das weitere soziale Umfeld der Patientin und ihren Eltern ist leicht überschaubar!"
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"Und, normales Leben eines fünjährigen Kindes? Aufstehen, frühstücken, Kindergarten, spielen?", fragte er dann und versuchte möglichst unauffällig zu durchschauen, wie es Remy ging.
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Remy nickte, die gesunde Hand in der Hosentasche:"Zusätzlich spielt sie Geige und das für ihr Alter wirklich ausgezeichnet!", gab sie zurück, was Chase durch sein Nicken unterstützte.
Wenig später kehrte auch der Rest des Teams zurück. Foreman schüttelte seinen Kopf:"Nichts!"
Wenig später kehrte auch der Rest des Teams zurück. Foreman schüttelte seinen Kopf:"Nichts!"
Zuletzt geändert von Houslerin am So 20. Nov 2011, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
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House presste die Lippen leicht zusammen und seufzte leise. "Tja... dann würde ich sagen, zwei von Ihnen statten dem Kindergarten einen Besuch ab. Haben die Eltern irgendwas erwähnt, eine Allergie zum Beispiel? Was sagt das Blutbild?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Keine Allergie!", kam es von Chase.
"Alles unauffällig!", erwiderte Foreman.
"Na dann komm Chase, ab in den Kindergarten!", grinste Remy und machte sich auf den Weg zur Tür:"Meinst du wirklich? Ich mein, es ist dein erster Tag heute seit langem, du solltest es nicht übertreiben!", setzte Foreman vorsichtig an.
"Gut, dann gehen wir jetzt eben Mittagessen!", meinte Remy und blickte auf House:"Das bist du mir noch schuldig!", damit zog sie die Blicke all ihrer Kollegen auf sich. Sie hatten alle eher damit gerechnet, dass Remy nun total rebelieren würde.
"Alles unauffällig!", erwiderte Foreman.
"Na dann komm Chase, ab in den Kindergarten!", grinste Remy und machte sich auf den Weg zur Tür:"Meinst du wirklich? Ich mein, es ist dein erster Tag heute seit langem, du solltest es nicht übertreiben!", setzte Foreman vorsichtig an.
"Gut, dann gehen wir jetzt eben Mittagessen!", meinte Remy und blickte auf House:"Das bist du mir noch schuldig!", damit zog sie die Blicke all ihrer Kollegen auf sich. Sie hatten alle eher damit gerechnet, dass Remy nun total rebelieren würde.