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Er warf noch einen finsteren Blick zurück und ließ sich dann in seinen Sessel fallen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Team setzte seine Beschäftigung fort, bis nach einiger Zeit ihre Piepser Alarm schlugen.
Foreman warf einen Blick auf seinen und verließ dann gefolgt von den anderen den Besprechungsraum. Remy schritt als letzte durch die Tür.
Foreman warf einen Blick auf seinen und verließ dann gefolgt von den anderen den Besprechungsraum. Remy schritt als letzte durch die Tür.
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Erst jetzt sah House wieder hinüber und sah sich genötigt, sich zu erkundigen, wo das Problem lag. Er hatte Remy trotz seiner Schmerzen rasch eingeholt und griff nach ihrer Hand, um sie zurückzuhalten, zog seine jedoch gleich wieder weg und starrte die verbundene Hand an. "Was ist passiert?", wollte er wissen und meinte damit plötzlich nicht mehr den Patienten.
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"Tachykardie und Erbrechen!", erklärte Remy und wollte weiter gehen, um den anderen hinter her zu kommen.
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"Doch nicht der Patient. Was hast du mit deiner Hand gemacht?", fragte er noch einmal und sah ihr in die Augen, Besorgnis lag in seinem Blick, so wie früher und für einen kurzem Moment bestand die Distanz zwischen den beiden nicht mehr, die nach Remys Auszug zwischen den beiden herrschte.
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"Es ist nicht schlimm!", meinte Remy abwertend:"War nur etwas heißes Wasser!", erklärte sie.
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"Weil er nicht auf dich aufpasst", meinte er wütend, machte kehrt und ging ins sein Büro zurück. Remy ließ er einfach auf dem Gang stehen.
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Plötzlich war Remy auch nicht mehr darauf bedacht zum Patienten zu gehen. Schließlich kümmerten sich die anderen aus dem Team um diesen.
So folgte Remy House in sein Büro:"Mir ist eine Tasse ausgekommen!", erklärte sie und kam hinter ihm zum Stehen:"Er kann ja nicht jede Handbewegung von mir unterstützen!", verteidigte sie Millers.
Ihre Hand zitterte stark. Ihre Schmerzen waren groß. Sie war angestrengt von der Arbeit und seit sie nicht mehr mit House zusammen wohnte, bemühte sie sich auch wieder mehr im Haushalt zu übernehmen, was zusätzlich anstrengte.
So folgte Remy House in sein Büro:"Mir ist eine Tasse ausgekommen!", erklärte sie und kam hinter ihm zum Stehen:"Er kann ja nicht jede Handbewegung von mir unterstützen!", verteidigte sie Millers.
Ihre Hand zitterte stark. Ihre Schmerzen waren groß. Sie war angestrengt von der Arbeit und seit sie nicht mehr mit House zusammen wohnte, bemühte sie sich auch wieder mehr im Haushalt zu übernehmen, was zusätzlich anstrengte.
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"Er ist dein Freund, er sollte wissen, wenn es dir nicht gut geht, es spüren, ohne dich anzusehen, dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Wenn nicht, ist er auch nicht besser als jeder andere Typ, der dir täglich über den Weg läuft", meinte er missmutig und drehte sich nicht zu ihr um.
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Remy nickte:"Ok!", sie ging zurück zur Tür:"Ich werde dann mal wieder nach dem Patienten sehen!"
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"Ruh du dich lieber aus, die sind da schon zu dritt", meinte er lustlos und starrte weiter aus dem Fenster. "Denkst du, ICH merke nicht, dass deine Hände zittern wie schon lange nicht mehr und die Schmerzen dich von allem anderen ablenken?", fragte er mit einem unterdrückten Auflachen, während er sich endlich langsam zu ihr umdrehte.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Do 24. Nov 2011, 23:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Böse auf sich selbst, auf ihn und den Ton, den er anschlug drehte sie sich um und ging ins Besprechungszimmer nach neben an.