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Millers legte ihr verständnisvoll eine Hand auf den Unterarm. "Lass dir einfach Zeit, wir haben genug", meinte er lächelnd.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie blickte auf seine Hand und nickte. Dann sah sie nur noch auf ihren Teller. Peinlich berührt bemühte Remy sich weiter zu essen.
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"Hey..." Nach einer Weile strich er ihr über die Wange. "Du hast dich doch gerade noch über den Abend gefreut, verdirb ihn dir doch nicht. Niemand stört sich daran", munterte er sie auf und drückte ihr dann einen Kuss auf die Wange.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich mich schon!", meinte sie dann über sich selbst böse und aß wieder einen Bissen.
"Anna nicht!", gab Anna sofort von sich und sah ihre Mama tröstend an.
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"Aber vor dir selbst musst du dich nicht schämen", grinste er dann leicht zurück und lächelte die Kleine an. "Und hörst du deine Tochter? Dann ist doch alles prima." Liebevoll steckte er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.
House nahm sich noch etwas Nachschlag, da es wirklich sehr gut geschmeckt hatte und Remy nicht allein essen sollte. Er wusste, wie beobachtet man sich dann vorkam, wenn alle anderen bereits fertig waren.
House nahm sich noch etwas Nachschlag, da es wirklich sehr gut geschmeckt hatte und Remy nicht allein essen sollte. Er wusste, wie beobachtet man sich dann vorkam, wenn alle anderen bereits fertig waren.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy grinste etwas schief:"Könnten wir jetzt das Thema wechseln? Bitte!?"
"Brandoooooooon!?", kam es dann von Anna.
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Er nickte nur und wandte sich dann Anna zu. "Ja, meine Kleine, was hast du denn? Willst du auch noch ein paar Nudeln haben?", grinste er dann, einer Vorahnung folgend.
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Anna sah etwas zögernd in die Runde und nickte dann:"Ja, das auch...", sie schob ihren Teller in die Mitte:"Aber...darf ich heute hier schlafen? Bitte?"
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Brandon lud ihr den Teller voll und sah dann zwischen ihr und Remy hin und her. "Also, weißt du, da musst du deine Mama fragen, ich weiß nicht, was sie mit deinem Papa ausgemacht hat. Meinetwegen schon." Er blickte wieder zu Remy.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Tut mir leid, meine Süße! Dein Papa hat gesagt, du musst Morgen relativ früh aufstehen, weil ihr einen Ausflug machen wollt!"
"Ich nicht!", gab Anna zurück:"Ich will viel lieber bei dir bleiben...und bei Papa Brandon und natürlich bei Unser!"
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"Anna, sieh mal", begann House. "Ich übernachte doch auch nicht hier, ich werd später auch nach Hause gehen und das wird morgen bestimmt toll, wenn sich dein Papa und Nicole extra Zeit für dich nehmen und sich was ausgedacht haben!" Irgendwann wird es leichter, irgendwann, redete er sich immer noch ein.
"Und du besuchst uns doch bald wieder, das weißt du doch", fügte Brandon noch hinzu. "Wenn wir schlafen, haben wir doch sowieso nichts voneinander."
"Und du besuchst uns doch bald wieder, das weißt du doch", fügte Brandon noch hinzu. "Wenn wir schlafen, haben wir doch sowieso nichts voneinander."
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"Ich will aber lieber bei meiner Mama sein und mit ihr kuscheln!", kam es von Anna, was Remy endgültig dazu brachte, mit dem Essen auf zuhören:"Anna, kleine, du weißt, wie sehr ich dich lieb hab und dass ich auch gern mit dir kuschel, aber...du weißt auch, dass du nicht hier schlafen kannst, oder?", meinte Remy traurig.
Anna nickte ebenso traurig, ließ sich von ihrem Stuhl gleiten und kletterte auf den Schoß ihrer Mutter.
Anna nickte ebenso traurig, ließ sich von ihrem Stuhl gleiten und kletterte auf den Schoß ihrer Mutter.