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"Jetzt vertreibt er dich einfach, mh? Nicht zu fassen!", meinte House übertrieben empört zu Anna und grinste Brandon und Remy an, während er ihr über den Kopf streichelte.
Die beiden ließen sich nicht weiter beeindrucken, sondern Brandon zog Remy nur noch weiter zu sich.
Die beiden ließen sich nicht weiter beeindrucken, sondern Brandon zog Remy nur noch weiter zu sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf:"Ich wollte sowieso zu dir. Habe dich ja so schreeeecklich lange nicht mehr gesehen!", dann flüsterte sie die nächsten Worte in House´s Ohr:"Außerdem, ist Mama ganz doll glücklich mit Brandon!"
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"Ich hab dich auch vermisst", meinte er sofort und kuschelte sie in seine Arme. "Das weiß ich", gab er dann leise zurück und sah zu den beiden hinüber.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hast du Brandon auch lieb?", wollte Anna dann wissen:"Du kommst doch zu der Hochzeit, oder? Ich bekomm ein schönes Kleid und darf Blumen schmeißen!"
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House musste leicht schmunzeln. "Mama hat ihn lieb, also hab ich ihn auch lieb", antwortete er. "Und du wirst bestimmt toll aussehen, als Blumenmädchen, wie eine kleine Prinzessin!" Er strich ihr durch das seidene Haar und lächelte sie an.
Brandon tat gerade das Gleiche bei Remy, wie House bei Anna, anscheinend eine Geste, der man nicht widerstehen konnte, wenn die langen braunen Haare in greifbarer Nähe waren.
Brandon tat gerade das Gleiche bei Remy, wie House bei Anna, anscheinend eine Geste, der man nicht widerstehen konnte, wenn die langen braunen Haare in greifbarer Nähe waren.
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"Aber du kommst auch, ja!?", wollte Anna dann wissen:"Opa führt Mama dann nach vorne und du mich, ja!?"
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"Wenn man mich einlädt, dann tu ich das gerne", grinste er die Kleine an und hob sie ein Stück auf die andere Seite, damit er sein rechtes Bein ausstrecken konnte.
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"Ich lade dich ein!", grinste Anna ihn an.
"Natürlich bist du eingeladen, House! Schriftlich bekommst du es noch, wenn die Fakten stehen!", gab Remy dann zurück.
Als House Anna sie umsetzte sah diese ihn ganz erschrocken an und rutschte von seinem Schoß:"Habe ich dir weh getan?"
"Natürlich bist du eingeladen, House! Schriftlich bekommst du es noch, wenn die Fakten stehen!", gab Remy dann zurück.
Als House Anna sie umsetzte sah diese ihn ganz erschrocken an und rutschte von seinem Schoß:"Habe ich dir weh getan?"
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"Danke", meinte er lächelnd und strich Anna dann über die Wange. "Nein, hast du nicht, keine Sorge."
Die vier saßen noch lange beisammen, bis Peter läutete und Anna abholte, was wieder einen tränenreichen Abschied mit sich brachte. Mit ihr zusammen ging auch House und ließ die beiden allein. Sie saßen noch eine Weile gemeinsam auf dem Sofa, ehe sie schlafen gingen.
Ein paar Tage später, bekam man die gleiche Szene zu sehen, doch es war Nachmittag und Remy lehnte an Brandon, nachdem sie von der Arbeit heim gekommen waren.
Die vier saßen noch lange beisammen, bis Peter läutete und Anna abholte, was wieder einen tränenreichen Abschied mit sich brachte. Mit ihr zusammen ging auch House und ließ die beiden allein. Sie saßen noch eine Weile gemeinsam auf dem Sofa, ehe sie schlafen gingen.
Ein paar Tage später, bekam man die gleiche Szene zu sehen, doch es war Nachmittag und Remy lehnte an Brandon, nachdem sie von der Arbeit heim gekommen waren.
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"Wie war dein Tag?", wollte Remy wissen und küsste ihn sanft auf die Wange, während sie sich noch mehr an ihn kuschelte.
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"Anstrengend, wie immer. Aber du kennst das ja", seufzte er. "Und bei dir? Du weißt ja, dass es mir lieber wäre, wenn du einfach ein paar Tage zu Hause bleiben würdest, um dich auszuruhen."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 3. Dez 2011, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Wie immer!", erklärte Remy:"Naja, man könnte da mit mir reden...wenn du mit mir hier bleibst, damit es mir nicht zu langweilig wird!?", gab sie dann etwas zweideutig zurück.