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Als er hörte, dass Remy im Bad fertig war, rappelte er sich auf und ging sich ebenfalls waschen und anziehen. Schon wieder war ihm leicht schwindelig, doch er schob es weiterhin auf eine Erkältung, die im Anmarsch war. Schließlich kam er zu Remy in die Küche und trat neben sie.
"Dir geht's nicht gut, oder?", fragte er sie besorgt und musterte sie. "Leg dich doch einfach wieder hin, du weißt, dass House das in Ordnung findet, es freut ihn sogar."
"Dir geht's nicht gut, oder?", fragte er sie besorgt und musterte sie. "Leg dich doch einfach wieder hin, du weißt, dass House das in Ordnung findet, es freut ihn sogar."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Von sich selbst genervt gab sie schließlich nach:"Sagst du ihm bitte Bescheid?", sie stand auf und küsste ihn:"Ohne, dass das Team es mitbekommt?"
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"Mach ich, aber sie werden es sowieso erfahren", gab er zu bedenken und küsste sie ebenfalls. Dann legte er ihr eine Hand um die Taille und ging mit ihr ins Wohnzimmer, wo er ihr das Sofa herrichtete und sie schließlich darauf legte. "Wenn dir langweilig wird, kannst du ja den Fernseher anmachen", meinte er und streichelte ihr über die Wange. "Ich komm heute nicht so spät."
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"Danke!", meinte Remy leise, aber ehrlich, als sie dann schließlich auf dem Sofa lag. Sie nickte:"Gut, dann bis später!"
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"Ich stell dir was zu essen in die Küche", sagte er noch, ehe er sie erneut küsste und in der Küche verschwand, um ihr und sich etwas zu essen zu machen. Seines packte er ein, das für Remy ließ er auf dem Tisch stehen. Bevor er ging, lehnte er sich noch einmal zur Tür herein. "Bis dann." Er lächelte sie an und fuhr dann in die Klinik.
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"Bis dann!", sie sah ihm in die Augen, bevor er ging:"Ich liebe dich!"
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Sein erster Gang, bevor er in seine Praxis ging, war der zu House, um ihm Bescheid zu geben, dass Remy nicht kam. Das ganze Team war schon versammelt, House selbst war glücklicherweise in seinem Büro, sodass er ungestört mit ihm reden konnte.
Als er den Arm nach dem Türgriff ausstreckte, fuhr ihm ein stechender Schmerz durch selbigen hindurch und er zuckte zurück. Langsam kam er sich vor, wie ein Alter man. Kopfschüttelnd griff er wieder nach der Tür und öffnete sie letztendlich.
"Guten Morgen, House." House blickte auf und ahnte schon, was gleich kam. "Es geht ihr nicht gut, ich hab sie zu Hause gelassen. Sie hat mich gebeten, es dir zu sagen und sie würde sich freuen, wenn das Team nichts davon erfahren würde." House nickte, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. "Ich versuch mein bestes, Fragen stellen sie sowieso", meinte er grinsend. "Ich weiß, bloß... naja, du weißt schon. Dann bis später." Er grinste kurz und ging Richtung Tür, kam jedoch draußen auf dem Gang nicht weit, ehe ihm ein furchtbares Reißen durch den Brustkorb fuhr und er sich auf dem Boden liegend wiederfand, die Hände auf die Brust gedrückt.
Als er den Arm nach dem Türgriff ausstreckte, fuhr ihm ein stechender Schmerz durch selbigen hindurch und er zuckte zurück. Langsam kam er sich vor, wie ein Alter man. Kopfschüttelnd griff er wieder nach der Tür und öffnete sie letztendlich.
"Guten Morgen, House." House blickte auf und ahnte schon, was gleich kam. "Es geht ihr nicht gut, ich hab sie zu Hause gelassen. Sie hat mich gebeten, es dir zu sagen und sie würde sich freuen, wenn das Team nichts davon erfahren würde." House nickte, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. "Ich versuch mein bestes, Fragen stellen sie sowieso", meinte er grinsend. "Ich weiß, bloß... naja, du weißt schon. Dann bis später." Er grinste kurz und ging Richtung Tür, kam jedoch draußen auf dem Gang nicht weit, ehe ihm ein furchtbares Reißen durch den Brustkorb fuhr und er sich auf dem Boden liegend wiederfand, die Hände auf die Brust gedrückt.
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Remy legte sich etwas auf dem Sofa zurück. Vielleicht tat ihr ein Tag Auszeit wirklich einmal gut.
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House stand so schnell auf, dass sein Bein wild protestierte, doch das war vollkommen Nebensache. Er stürmte nach draußen und kniete sich neben Millers nieder, versuchte ihn auf den Rücken zu drehen. "Was ist los, Schmerzen in der Brust? Kriegst du schlecht Luft?" Brandon nickte mit verzerrtem Gesicht. House richtete ihn leicht schräg auf und öffnete sein Hemd.
Schließlich rief er einige Schwestern heran und das Team. Ganz verstört kamen sie aus dem Besprechungsraum und scharten sich um die beiden am Boden. "Er hat einen Herzinfarkt, ihr wisst, was zu tun ist und beeilt euch. "Foreman, Sie rufen Remy an. SOFORT!"
Die Umstehenden Ärzte hievten Millers auf eine Trage, die einige Schwestern herbeigeschafft hatten und fuhren ihn unter rasanter Geschwindigkeit durch die Gänge. House blieb die gesamte Zeit dabei.
Schließlich rief er einige Schwestern heran und das Team. Ganz verstört kamen sie aus dem Besprechungsraum und scharten sich um die beiden am Boden. "Er hat einen Herzinfarkt, ihr wisst, was zu tun ist und beeilt euch. "Foreman, Sie rufen Remy an. SOFORT!"
Die Umstehenden Ärzte hievten Millers auf eine Trage, die einige Schwestern herbeigeschafft hatten und fuhren ihn unter rasanter Geschwindigkeit durch die Gänge. House blieb die gesamte Zeit dabei.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Foreman schüttelte seinen Kopf, stürmte zurück in den Besprechungsraum und machte sich dann auf zu seinem Auto.
Hätte er Remy jetzt angerufen, wäre ihre Krankheit akut noch schlimmer geworden und sie wäre so mit dem Auto gefahren.
Er beeilte sich, zu ihrer Wohnung zu kommen. Dort angekommen atmete er einmal ganz tief durch und klingelte dann.
Remy ging langsam zur Tür und öffnete sie dann:"Eric?"
"Remy...es tut mir leid..."
"Was ist los?", unterbrach sie ihren Kollegen sofort.
"Es...ist Millers...er ist... zusammen gebrochen...Herzinfarkt!", erklärte er ihr dann fast ängstlich, dass sie jetzt ebenfalls zusammen brechen würde.
"Herzinfarkt?", sie sah ihn an:"Eric damit macht man keine Späße. Du vergisst wohl, dass ich auch Ärztin bin, das Durchschnittsalter...!", erklärte sie dann erbost, bis Foreman sie unterbrach:"Remy hör auf! Es ist mein Ernst!", erwiderte er dann etwas lauter.
Remy stiegen die Tränen in die Augen:"Aber..."
"Ich weiß es nicht. Du weißt, wie schnell so was geht und dann wollte ich nur noch zu dir um dich zu holen!", gab er zurück.
Remy nickte und atmete ganz tief durch, als sie nach ihrer Jacke und ihrer Tasche griff:"Also los, worauf warten wir?"
Hätte er Remy jetzt angerufen, wäre ihre Krankheit akut noch schlimmer geworden und sie wäre so mit dem Auto gefahren.
Er beeilte sich, zu ihrer Wohnung zu kommen. Dort angekommen atmete er einmal ganz tief durch und klingelte dann.
Remy ging langsam zur Tür und öffnete sie dann:"Eric?"
"Remy...es tut mir leid..."
"Was ist los?", unterbrach sie ihren Kollegen sofort.
"Es...ist Millers...er ist... zusammen gebrochen...Herzinfarkt!", erklärte er ihr dann fast ängstlich, dass sie jetzt ebenfalls zusammen brechen würde.
"Herzinfarkt?", sie sah ihn an:"Eric damit macht man keine Späße. Du vergisst wohl, dass ich auch Ärztin bin, das Durchschnittsalter...!", erklärte sie dann erbost, bis Foreman sie unterbrach:"Remy hör auf! Es ist mein Ernst!", erwiderte er dann etwas lauter.
Remy stiegen die Tränen in die Augen:"Aber..."
"Ich weiß es nicht. Du weißt, wie schnell so was geht und dann wollte ich nur noch zu dir um dich zu holen!", gab er zurück.
Remy nickte und atmete ganz tief durch, als sie nach ihrer Jacke und ihrer Tasche griff:"Also los, worauf warten wir?"
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Inzwischen waren sie auf der Intensivstation angekommen, wo sie Brandon bereits mehrere Infusionen gelegt und die Gabe von Sauerstoff in die Wege geleitet hatten. Noch auf dem Weg dorthin, hatte er das Bewusstsein verloren. House stand neben seinem Bett und überwachte angespannt die Monitore, sein Zustand war extrem kritisch. "Komm schon, du schaffst das, bitte, für Remy", murmelte er verzweifelt und sah auf Remys blassen Verlobten hinunter.
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Wenig später waren Foreman und Remy wieder an der Klinik. Sie liefen zur Intensivstation, wo Remy House schnell entdeckte. Foreman versuchte gar nicht erst, sie zurück zu halten.
"Wie sieht es aus?", wollte Remy von House aufgeregt wissen.
"Wie sieht es aus?", wollte Remy von House aufgeregt wissen.