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"Er rutscht schon wieder ab", rief House schließlich aufgebracht. "So kann ich nichts machen!" Er griff erneut nach dem Defi, dieses Mal jedes vollkommen erfolglos. Daher stellte er ihn beiseite und fing mit der Herzdruckmassage an. "Komm.. schon!... Bitte!", keuchte er und machte weiter.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 4. Dez 2011, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy war schließlich angekommen und wusch sich ein. Sie wollte so schnell wie möglich wieder zu ihrem Verlobten.
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Die Minuten verstrichen. "House! ... HOUSE!" - "WAS?!", fuhr House den Arzt, der ihn andauernd ansprach, an. "Hören Sie auf, es bringt nichts", meinte er betrübt. "Es... ist... noch nicht... zu spät!" Ihm standen die Schweißperlen auf der Stirn. Einige der Ärzte packten ihn von hinten. "Hände weg von mir!", brüllte er sie an und schüttelte sie ab, doch schließlich zerrten sie ihn vollständig von Brandon weg. House starrte auf die Nulllinie, Brandons blasses Gesicht und Remy, die gerade hereinkam. Alles schien in Zeitlupe abzulaufen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah auf den Monitor:"House, verdammt...warum tust du nichts?"
Sie ging auf den Defi zu:"Steht doch nicht alle einfach so rum!"
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Jetzt war es Remy, die von den Ärzten aufgehalten wurde. In House kam wieder Leben, er kam einige Schritte auf sie zu und griff nach ihrer Hand. "Es tut mir so leid", flüsterte er beinahe.

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"Was den?", fragte Remy House:"Was tut dir leid? Das du nichts machst?", schrie sie ihn an:"House, bitte...!"
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"Hör auf!", schrie er sie an. "Es ist zu spät." Er schüttelte den Kopf und schloss die Augen. "Ich hab alles versucht, er ist gleich weggesackt, nachdem wir ihn hier reingebracht hatten."

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Böse sah Remy das OP- Team inclusive House an:"RAUS HIER!", schrie sie fordernd und ging auf ihren toten Verlobten zu.
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Wie automatische setzte House sich, gefolgt von den anderen, in Bewegung, zerrte sich den Kittel vom Leib und setzte sich draußen in den Gang. Er wusste nicht so recht, was da drinnen gerade passiert war, oder was gleich passieren würde, er wusste nur, dass es lange nicht so düster in seinem Leben ausgesehen hatte.

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Als alle weg waren, ging Remy die letzten Schritte auf Brandon zu. Sie konnte und wollte ihrer Tränen nicht mehr zurück halten. Sie fühlte sich, als würde sie von einer dunklen Macht eingenommen. Alles Licht und alle Freude zog von ihr, als sie ihren Verlobten so vor sich liegen sah.
"Ich...ich liebe dich!", wiederholte sie die letzten Worte, die sie zu ihm gesagt hatte, ehe er an diesem Morgen, aus der Tür gegangen war. Sie zog sich einen Hocker heran und saß einfach nur dem kompletten Nervenzusammenbruch nahe neben ihm.
"Ich...ich liebe dich!", wiederholte sie die letzten Worte, die sie zu ihm gesagt hatte, ehe er an diesem Morgen, aus der Tür gegangen war. Sie zog sich einen Hocker heran und saß einfach nur dem kompletten Nervenzusammenbruch nahe neben ihm.
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Nach einiger Zeit stand House auf und ging ins Besprechungszimmer. "Ich fahr nach Hause. Einer von Ihnen bringt sie nach Hause, sie ist unten in der Chirurgie", nuschelte er monoton und griff nach seinen Sachen.

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Remy blieb noch lange bei ihm. Sie verstand es einfach nicht. Die Frage war, ob sie es überhaupt je verstehen würde und...wollte sie was passiert war den eigentlich verstehen?
Mussten alle Leute, die sie lieb gewonnen hatte von ihr gehen? Sie hätte wissen können, dass ihr das Glück mit Brandon nicht lange zustehen würde.
Sie hatte schon ihrer Mutter verlohren, man hatte ihr Anna genommen...was sollte sie den noch alles aushalten in ihrem Leben?
Remy stand auf, sie strich sie die vor Tränen an ihrem Gesicht klebenden Haare nach hinten. Wie in einem bösen Traum sah sie noch einmal auf Millers, bei dem sicheren und unsicheren Todeszeichen bereits fast alle eingetreten waren.
Sie ging nach draußen und rief eine Schwester zu sich:"Bis zur zweiten Leichenschau bleibt er dort! Waschen sie ihn dann und bringen sie ihn nach unten...ich werde alles andere mit dem Bestatter veranlassen!"
Ohne ein weiteres Wort ging sie zielstrebig zum Aussgang. Während das Team sich einigermaßen gefangen und auf die Situation eingestellt hatte, saß Remy schon in einem Taxi nach Hause.
Als sie die Wohnungstür auf schloß kam eine Kälte über sie. Es war keine gewöhnliche Kälte, wie an einem Wintertag, es war eine unheimliche Kälte, eine Kälte gegen die keine warmen Socken und wohl überhaupt nichts half.
Zudem überkam sie eine Leere. Die Wohnung schien sogleich ganz leer. Nicht nur Brandon war weg. Mit ihm war all die Liebe und Freude gegangen. Sie war verlassen worden, von allem und jeden.
Sie sperrte die Tür sogleich wieder ab und ging ins Schlafzimmer, um sich um zu ziehen. Ihre Kleidung sollte schwarz sein und ihrer Trauer Ausdruck verleihen. Auch wenn sie hier keiner sehen konnte, sie wollte ihre Stimmungslage nach gekleidet sein.
Nach dem sie umgezogen war wählte sie zitternd die Nummer eines Bestattungsinstituts und machte mit diesem alles aus. Erst dann, ließ der Schock plötzlich ihre wahren Gefühle zu. Ihre Krankheit machte einen kräftigen akut Schub. Sie schaffte es gerade noch auf ihr Sofa, bevor sie in einen starken Weinkrampf aufging.
Mussten alle Leute, die sie lieb gewonnen hatte von ihr gehen? Sie hätte wissen können, dass ihr das Glück mit Brandon nicht lange zustehen würde.
Sie hatte schon ihrer Mutter verlohren, man hatte ihr Anna genommen...was sollte sie den noch alles aushalten in ihrem Leben?
Remy stand auf, sie strich sie die vor Tränen an ihrem Gesicht klebenden Haare nach hinten. Wie in einem bösen Traum sah sie noch einmal auf Millers, bei dem sicheren und unsicheren Todeszeichen bereits fast alle eingetreten waren.
Sie ging nach draußen und rief eine Schwester zu sich:"Bis zur zweiten Leichenschau bleibt er dort! Waschen sie ihn dann und bringen sie ihn nach unten...ich werde alles andere mit dem Bestatter veranlassen!"
Ohne ein weiteres Wort ging sie zielstrebig zum Aussgang. Während das Team sich einigermaßen gefangen und auf die Situation eingestellt hatte, saß Remy schon in einem Taxi nach Hause.
Als sie die Wohnungstür auf schloß kam eine Kälte über sie. Es war keine gewöhnliche Kälte, wie an einem Wintertag, es war eine unheimliche Kälte, eine Kälte gegen die keine warmen Socken und wohl überhaupt nichts half.
Zudem überkam sie eine Leere. Die Wohnung schien sogleich ganz leer. Nicht nur Brandon war weg. Mit ihm war all die Liebe und Freude gegangen. Sie war verlassen worden, von allem und jeden.
Sie sperrte die Tür sogleich wieder ab und ging ins Schlafzimmer, um sich um zu ziehen. Ihre Kleidung sollte schwarz sein und ihrer Trauer Ausdruck verleihen. Auch wenn sie hier keiner sehen konnte, sie wollte ihre Stimmungslage nach gekleidet sein.
Nach dem sie umgezogen war wählte sie zitternd die Nummer eines Bestattungsinstituts und machte mit diesem alles aus. Erst dann, ließ der Schock plötzlich ihre wahren Gefühle zu. Ihre Krankheit machte einen kräftigen akut Schub. Sie schaffte es gerade noch auf ihr Sofa, bevor sie in einen starken Weinkrampf aufging.