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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House stieg in seinen Wagen und blieb darin sitzen. Eine Minute. Zwei Minuten. Neun Minuten. Schließlich schlug er mit der Faust aufs Lenkrad und warf den Kopf nach hinten. Hatte er nicht alles getan? Alles, was ihn hätte retten können? Und trotzdem war es nicht genug gewesen, er war an seinem Tod Schuld und Remy würde da keinen Abstrich machen.
Nach weiteren siebzehn Minuten klingelte sein Handy. Mechanisch nahm er ab und Foreman informierte ihn drüber, dass die Schwester ihm gesagt hatte, dass Remy bereits nach Hause gefahren war. Ohne ein weiteres Wort legte er auf, wartete noch einige Minuten und fuhr dann zu Millers' Wohnung, auch wenn es wahrscheinlich vollkommen sinnlos war.
Als er schließlich vor der Tür stand, wusste er nicht, was er so recht tat, klingelte aber trotzdem. "Ich weiß, dass du mich hasst!", rief er gegen die geschlossene Tür. "Aber bitte... tu nichts waghalsiges!" Er wartete noch einige Minuten vor der verschlossenen Tür und versuchte seinen Kopf leer zu bekommen.
Nach weiteren siebzehn Minuten klingelte sein Handy. Mechanisch nahm er ab und Foreman informierte ihn drüber, dass die Schwester ihm gesagt hatte, dass Remy bereits nach Hause gefahren war. Ohne ein weiteres Wort legte er auf, wartete noch einige Minuten und fuhr dann zu Millers' Wohnung, auch wenn es wahrscheinlich vollkommen sinnlos war.
Als er schließlich vor der Tür stand, wusste er nicht, was er so recht tat, klingelte aber trotzdem. "Ich weiß, dass du mich hasst!", rief er gegen die geschlossene Tür. "Aber bitte... tu nichts waghalsiges!" Er wartete noch einige Minuten vor der verschlossenen Tür und versuchte seinen Kopf leer zu bekommen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Geh weg, House! Lass mich einfach in Ruhe!", erwiderte sie nur und brauchte dann einige Zeit, um sich wieder etwas unter ihren Tränen zu beruhigen:"Warum? Was hat das alles den noch für einen Sinn?"
Sie bemühte sich zum Kühlschrank zu kommen:"Dir ist das doch sowieso alles ganz egal!", schrie sie gegen die Wohnungstür:"Geh doch einfach weg!"
Am Kühlschrank angekommen öffnete sie diesen mit Mühe und nahm sich eine Flasche Whiskey heraus, die Brandon und sie mal geschenkt bekommen hatten.
Remy öffnete sie und nahm einen großen Schluck daraus.
Sie bemühte sich zum Kühlschrank zu kommen:"Dir ist das doch sowieso alles ganz egal!", schrie sie gegen die Wohnungstür:"Geh doch einfach weg!"
Am Kühlschrank angekommen öffnete sie diesen mit Mühe und nahm sich eine Flasche Whiskey heraus, die Brandon und sie mal geschenkt bekommen hatten.
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"Du denkst, es ist mir egal?" Er lehnte inzwischen mit dem Kopf an der Tür. "Wieso hältst du mich für so einen Unmenschen? Bitte, versuch das nicht alleine zu regeln!", rief er laut und fragte sich, wann die ersten Nachbarn sich wohl beschweren würden.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hau doch endlich ab!", wiederholte sie sich und warf nach ein paar weiteren großen Zügen aus der Flasche, selbige einfach gegen die Tür.
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"Ich hab getan, was ich konnte", schrie er und ging hinunter zu seinem Auto, stieg ein und fuhr Richtung Wohnung. Unterwegs überlegte er es sich jedoch anders , wendete aus voller Fahrt und raste zur nächsten Bar, wo er am liebsten das gesamte Sortiment bestellt hätte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hörte, dass House dann wirklich ging und war erleichtert. Sie machte sich nicht die Mühe, die Scherben und den Rest der Flüßigkeit weg zu räumen.
Zielstrebig ging sie in das Schlafzimmer und ließ sich auf das große Bett fallen, wo sie jedoch nur auf die leere Seite neben sich starrte. Es war erst Nachmittag, für Remy aber tiefste Nacht.
Wieder überkam sie ein starker Weinkrampf. Remy war nun alles egal, sie schluchze laut in ihren Tränen und lag so einfach nur zusammen gekauert da.
Sie hatte an diesem Tag noch gar nichts gegessen und nur sehr wenig getrunken. Ihre Krankheit machte ihr wahnsinnige Probleme. Das alles war Remy in diesem Moment jedoch völlig egal.
Zielstrebig ging sie in das Schlafzimmer und ließ sich auf das große Bett fallen, wo sie jedoch nur auf die leere Seite neben sich starrte. Es war erst Nachmittag, für Remy aber tiefste Nacht.
Wieder überkam sie ein starker Weinkrampf. Remy war nun alles egal, sie schluchze laut in ihren Tränen und lag so einfach nur zusammen gekauert da.
Sie hatte an diesem Tag noch gar nichts gegessen und nur sehr wenig getrunken. Ihre Krankheit machte ihr wahnsinnige Probleme. Das alles war Remy in diesem Moment jedoch völlig egal.
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Es schienen Stunden zu vergehen. House lag inzwischen mit dem Kopf auf dem Tresen und hatte die Augen geschlossen. Vor ihm drehte sich alles, sein Ziel, das Geschehene zu vergessen, hatte er jedoch nur bedingt erreicht. Unaufhörlich und dumpf pochte der Schmerz in seinem Unterbewusstsein und nebenher wurde ihm auch noch klar, dass Remy nun wahrscheinlich endgültig einen Grund für einen Selbstmord gefunden hatte. Er grinste etwas, als er merkte, dass er nicht einmal versuchte, sie aufzuhalten. Schwerfällig und mit bleiernem Kopf rappelte er sich hoch, warf einen Geldschein auf den Tisch und wankte nach draußen.
Vollkommen verstört, ließ er sich in seinen Wagen fallen, stellte den Sitz zurück und schlief unruhig und unter heftigen Kopfschmerzen ein.
Vollkommen verstört, ließ er sich in seinen Wagen fallen, stellte den Sitz zurück und schlief unruhig und unter heftigen Kopfschmerzen ein.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy´s Kopfkissen war vor Tränen bereits ganz nass. Ihr Haar klebte an ihrem Gesicht. Sie strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht und konnte so nun auf das Bild von Brandon, Anna und ihr auf ihrem Nachttisch sehen.
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House wachte einige Male auf, drehte sich ein wenig zur Seite und schlief wieder ein. Er wollte nicht denken müssen, nicht fühlen müssen, er wollte einfach nur weg von alledem.
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Remy weinte bitterlich und betrachtete das Bild weiter. Nur kurz wanderte ihr Blick ab von dem Foto zu dem Ring, den sie am Finger trug. Ihr Verlobungsring.
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Es wurde bereits dunkel draußen, als House erneut wach wurde und ohne Rücksicht auf Verluste mit rasanter Geschwindigkeit nach Hause fuhr, wo er sich sofort in sein Bett fallen ließ, nachdem er noch eine Flasche Bier in einem Zug leer getrunken hatte.
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Das war also alles, was ihr von der Liebe ihres Lebens blieb. Der Mann den sie bald heiraten hatte wollen, lag nun tot im Keller der Einrichtung, in dem die beiden sonst immer gearbeitet hatten.