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House stand noch immer an dem Fleck, an dem er zuletzt gestanden hatte, als Remy zurückkehrte. Schweigend trat er neben sie und blieb kurz so stehen, ehe er seine Hand langsam nach ihrer ausstreckte. "Bitte", flüsterte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy drehte sich zu ihm um:"Ich weiß, du hast deine eigenen Ansichten und Regeln, aber kannst du nicht einmal soviel Respekt zeigen und mich hier alleine lassen?", fragte sie völlig unter Tränen, ganz blass und zitternd, denoch ganz bestimmend.
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"Das hätte er nicht gewollt", gab er kopfschüttelnd und erstickt zurück, sah Remy noch einmal tief in die Augen, drehte sich um und ging zu seinem Wagen. Er war zu aufgewühlt, um zu fahren und wartete daher noch einige Minuten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Woher willst ausgerechnet du das wissen?", rief sie ihm unter Tränen fast erstickt nach. Sie fuhr sich mit der Hand über ihr Gesicht und durch ihr Haar, sah auf die Kränze auf dem Grab, las die Aufschriften der Schleifen:"In ewiger Liebe, deine Verlobte Remy mit Anna! Wir werden dich nie vergessen!"
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"Weil er zu nett war, um dir sowas anzutun!", gab er zurück und war sich nicht mal sicher, ob sie es hatte hören können.
Nach einigen Minuten startete er den Wagen und fuhr nach Hause, wo er wiedereinmal Stunden auf dem Sofa zubrachte und einfach nur da saß, ohne bestimmten Grund, oder einem bestimmten Ziel.
Nach einigen Minuten startete er den Wagen und fuhr nach Hause, wo er wiedereinmal Stunden auf dem Sofa zubrachte und einfach nur da saß, ohne bestimmten Grund, oder einem bestimmten Ziel.

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Remy rief sich erneut ein Taxi und fuhr anschließend mit diesem nach Hause. Dort angekommen wusch sie sich mit fließendem Wasser kalt ab und legte sich danach auf ihr Sofa. Ihr Zittern war schlimm geworden, die Beerdigung und alles was damit verbunden hat, hatte sie sehr angestrengt.
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House würde die nächsten Tage nicht arbeiten gehen. Selbst wenn er gewollt hätte, es ging einfach nicht. Alles dort erinnerte ihn an Remy, beinahe noch extremer, als es in ihrer ehemals gemeinsamen Wohnung war, daher konnte er auch genauso gut hier seine Vidcodin schlucken und versuchen, zu verdrängen.

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Remy war eingeschlafen. Sie wachte nach ein paar Stunden wieder auf und kam nur langsam zu sich. Es dauerte wieder etwas, bis sie alles wieder realisierte und wünschte sich dann, gar nicht erst wieder aufgewacht zu sein.
Sie wünschte wenigstens ihre Anna wäre jetzt bei ihr, doch sie wusste, dass sie für diese mehr und mehr nur noch eine Gefahr darstellte.
Sie wünschte wenigstens ihre Anna wäre jetzt bei ihr, doch sie wusste, dass sie für diese mehr und mehr nur noch eine Gefahr darstellte.
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Er saß inzwischen seit Stunden vorm Fernseher und ein Film nach dem anderen begann und endete, ohne dass er hätte sagen können, worum es gegangen war. Müde geworden schaltete er das Gerät ab und ging zu Bett, lag jedoch wach und mit schmerzendem Oberschenkel da und starrte auf das Licht, das die Straßenlaterne hereinfallen ließ.

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Remy setzte sich etwas auf und dachte nach. Wieder kamen ihr die gleichen Gedanken, es drehte sich um Millers alles, wieder und wieder die selben traurigen und rastlosen Gedanken.
Nur die Gedanken um Anna lösten die um Brandon ab. Sie sah es alles wieder und wieder vor Augen. Es war das Bild als Anna gehen musste und das Bild ihres toten Verlobten.
Wie er im OP gelegen hatte, House hinter ihm, die ganzen Ärzte um ihn herum. Keiner hat etwas getan, alle standen sie nur rum und redeten auf House ein, er solle endlich aufhören- waren sie an Brandon´s Tod schuld und nicht House? Sie hatten ihm gesagt er soll nicht mehr weiter machen...war überhaupt irgendwer daran Schuld, oder hatten die anderen einfach nur recht?
War es einfach wirklich schon zu spät gewesen? Was wäre gewesen, wäre es ein anderer Patient gewesen, was hätte Remy dann gemacht.
Remy fiel es wie Schuppen von den Augen...House...der sich immer so um sie kümmerte...der wirklich nicht nur wegen ihr mit Brandon Frieden und richtige, wahre Freundschaft geschloßen hatte...was hatte sie ihm nur angetan?
Wie hatte sie sich ihm gegenüber verhalten?
Hatte er das wirklich verdient...nein, das hatte er nicht, keine hatte so ein abweisendes Verhalten verdient!
Nur die Gedanken um Anna lösten die um Brandon ab. Sie sah es alles wieder und wieder vor Augen. Es war das Bild als Anna gehen musste und das Bild ihres toten Verlobten.
Wie er im OP gelegen hatte, House hinter ihm, die ganzen Ärzte um ihn herum. Keiner hat etwas getan, alle standen sie nur rum und redeten auf House ein, er solle endlich aufhören- waren sie an Brandon´s Tod schuld und nicht House? Sie hatten ihm gesagt er soll nicht mehr weiter machen...war überhaupt irgendwer daran Schuld, oder hatten die anderen einfach nur recht?
War es einfach wirklich schon zu spät gewesen? Was wäre gewesen, wäre es ein anderer Patient gewesen, was hätte Remy dann gemacht.
Remy fiel es wie Schuppen von den Augen...House...der sich immer so um sie kümmerte...der wirklich nicht nur wegen ihr mit Brandon Frieden und richtige, wahre Freundschaft geschloßen hatte...was hatte sie ihm nur angetan?
Wie hatte sie sich ihm gegenüber verhalten?
Hatte er das wirklich verdient...nein, das hatte er nicht, keine hatte so ein abweisendes Verhalten verdient!
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Nach einer Weile stand er wieder auf und setzte sich auf einen Stuhl am Fenster. Es war kalt im Zimmer, doch diese Kälte machte ihm nichts aus. Es war die Kälte, die Remy hinterlassen hatte, als sie gegangen war, die in der Wohnung hing und ihn frösteln ließ.
Er vermisste sie schrecklich und nun kam noch hinzu, dass sie nicht einmal mehr mit ihm sprach, geschweige denn sich anfassen ließ. Brandon hatte noch das letzte bisschen Lebensenergie von ihr mit sich fortgenommen und er, House, konnte ihr nicht helfen, wie er es sonst immer getan hatte, denn dieses Mal ließ sie ihn nicht. Doch der Tod war ein heikles Thema, er konnte nichts von ihr verlangen, sie brauchte einfach Zeit. Zeit, die sie nicht hatte und wenn es so weiterging, würde sie bald einfach zusammenbrechen, weil sie die Kräfte verließen.
Er vermisste sie schrecklich und nun kam noch hinzu, dass sie nicht einmal mehr mit ihm sprach, geschweige denn sich anfassen ließ. Brandon hatte noch das letzte bisschen Lebensenergie von ihr mit sich fortgenommen und er, House, konnte ihr nicht helfen, wie er es sonst immer getan hatte, denn dieses Mal ließ sie ihn nicht. Doch der Tod war ein heikles Thema, er konnte nichts von ihr verlangen, sie brauchte einfach Zeit. Zeit, die sie nicht hatte und wenn es so weiterging, würde sie bald einfach zusammenbrechen, weil sie die Kräfte verließen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy zog sich eine Jacke über, es war zwar nur eine dünne, aber es war eine, die erste die sie finden konnte. Sie rappelte sich auf, es bereitete ihr Schwierigkeiten, sie zitterte stark. Ihre Blässe wurde durch ihre schwarzen Klamotten nur noch mehr bestärkt, soweit das überhaupt noch möglich war.
Sie nahm ihre Tasche und ihren Schlüssel, rief sich ein Taxi und fuhr zu dem einzigen geliebten Menschen den sie noch hatte, der noch bei ihr sein durfte, ohne das sie eine Gefahr für ihn war.
Wenig später war sie vor House´s Tür angekommen und klopfte sanft an. Sie lehnte sich an den Türrahmen und strich sich ihre zersausten Haare nach hinten.
Sie nahm ihre Tasche und ihren Schlüssel, rief sich ein Taxi und fuhr zu dem einzigen geliebten Menschen den sie noch hatte, der noch bei ihr sein durfte, ohne das sie eine Gefahr für ihn war.
Wenig später war sie vor House´s Tür angekommen und klopfte sanft an. Sie lehnte sich an den Türrahmen und strich sich ihre zersausten Haare nach hinten.