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Daraus, dass sie schwieg, schloss er, dass sie einfach zu müde war um noch irgendetwas zu erwidern. Daher stand er auf und streichelte ihr kurz über den Handrücken. "Du solltest schlafen, du brauchst wirklich Ruhe", meinte er leise. "Ich schau dann nach dir, wenn was ist... du weißt ja bescheid."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Danke!", meinte sie nur leise und drückte das Kissen weiter an sich,
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House verließ ihr Zimmer und setzte sich in die Wohnstube, wo er ein wenig in einer Zeitschrift las. Schließlich zog es ihm jedoch immer mehr die Augen zu und er legte sich hin und ob er es wollte, oder nicht, er schlief unvermittelt ein.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy lag in ihrem, in der Zwischenzeit ganz düster gewordenen Zimmer und starrte in der Finsterniss vor sich hin.
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House schlief ruhig. Remy war wieder da und alles war zumindest den Umständen entsprechend in Ordnung. Daher war er ausnahmsweise einmal relativ entspannt.
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Remy drehte sich ganz unruhig in ihrem Bett umher. Sie war wieder eingenickt und hatte einen schlimmen Traum gehabt. Zwar war dieser Traum bereits wirklich passiert, doch sie sah es immer und immer wieder alles vor sich, jetzt sogar im Traum.
Als sie munter wurde, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und strich in Gedanken sanft über das Kissen vor sich.
Als sie munter wurde, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und strich in Gedanken sanft über das Kissen vor sich.
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House drehte sich weiter auf die Seite. Glücklicherweise war House' und Remys Sofa groß und bequem, so oft, wie beide bereits darauf eingeschlafen waren.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als House einige Zeit geschlafen hatte und die Infusion durchgelaufen war, nahm Remy den Butterfly raus und zog sich leise ihr Jacke über.
Ebenso leise öffnete sie dann ihre Tür noch einen Spalt weiter und beobachtete House ein paar Momente. Als ihr klar war, dass er schlief, schlich sie sich an ihm vorbei zu Tür und fuhr mit einem Taxi ins Krankenhaus.
Dort angekommen machte sie sich mit Mühe auf in House´s Büro und nahm dessen Rezeptblock aus dem Schub. Da sie seine Mitarbeiterin war, wusste sie genau, wo dieser war.
"Flunitrazepam" schrieb sie auf das Rezept und setzte danach House´s Unterschrift darunter. Remy nahm einen Moment auf House´s Stuhl Platz und atmete einige Male ganz tief durch. Ihr kleiner "Ausflug" strengte sie sehr an.
Als sie sich wieder etwas erholt hatte, machte sie sich auf zur Apotheke:"Hi Marco!", versuchte sie mit möglichst normaler Betonung zu grüßen und gab ihm das Rezept.
Etwas später war Remy wieder in ihrem Zimmer angekommen und überlegte. Sie war müde, konnte aber vor lauter Kummer nicht schlafen und wenn doch, würde sie sicher schlechte Träume haben. Genau wie in der letzten Zeit immer.
So nahm sie kurzer Hand eine Spritze und verabreichte sich das Medikament. Danach räumte sie alles zur Seite und versteckte es so, dass es niemand sehen konnte.
Ebenso leise öffnete sie dann ihre Tür noch einen Spalt weiter und beobachtete House ein paar Momente. Als ihr klar war, dass er schlief, schlich sie sich an ihm vorbei zu Tür und fuhr mit einem Taxi ins Krankenhaus.
Dort angekommen machte sie sich mit Mühe auf in House´s Büro und nahm dessen Rezeptblock aus dem Schub. Da sie seine Mitarbeiterin war, wusste sie genau, wo dieser war.
"Flunitrazepam" schrieb sie auf das Rezept und setzte danach House´s Unterschrift darunter. Remy nahm einen Moment auf House´s Stuhl Platz und atmete einige Male ganz tief durch. Ihr kleiner "Ausflug" strengte sie sehr an.
Als sie sich wieder etwas erholt hatte, machte sie sich auf zur Apotheke:"Hi Marco!", versuchte sie mit möglichst normaler Betonung zu grüßen und gab ihm das Rezept.
Etwas später war Remy wieder in ihrem Zimmer angekommen und überlegte. Sie war müde, konnte aber vor lauter Kummer nicht schlafen und wenn doch, würde sie sicher schlechte Träume haben. Genau wie in der letzten Zeit immer.
So nahm sie kurzer Hand eine Spritze und verabreichte sich das Medikament. Danach räumte sie alles zur Seite und versteckte es so, dass es niemand sehen konnte.
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Es war draußen bereits dunkel, als House aus dem Schlaf hochschreckte. Er fragte sich, wie lange er wohl geschlafen hatte und richtete sich auf, nachdem er wieder etwas munterer geworden war, gähnte herzhaft und stand auf. Langsam ging er in die Küche und trank ein Glas Wasser, dann lief er weiter zu Remys Zimmer und öffnete leise die Tür.
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Es hatte nicht lange gedauert, bis Remy vor Entspannung und Ruhe ganz fest eingeschlafen war. Das diese Gemütszustände durch Medikamente herbei gerufen worden waren, war ihr dabei völlig egal.
Sie wollte einfach wieder einmal richtig schlafen, ein paar Stunden durchschlafen, ohne schlechte Träume und irgendwelche Ängste.
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Als House sah, dass sie sich den Butterfly bereits selbst entfernt hatte und eingeschlafen war, schloss er leise wieder die Tür und ging beruhigt in sein eigenes Bett. Entspannter schlief er schließlich nach nur wenigen Augenblicken wieder ein und wachte erst am nächsten Morgen das nächste Mal auf.
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Remy bekam von House´s Besuch nichts mit. Als House am nächsten Morgen aufwachte, schlief Remy noch ganz tief und ruhig in ihren Kissen.