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"Meine neueste Mission ist, dich von den trüben Gedanken abzulenken", meinte er mit einem leichten Schmunzeln. "Tut mir leid, dass ich dir nicht noch mehr helfen kann", meinte er dann betrübt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy zuckte mit den Schultern:"Ich kann mir ja nicht mal selbst helfen!"
Die zwei Menschen, die das gekonnt hätten waren endweder gestorben, oder durften nicht mehr bei ihr wohnen.
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"Isst du das noch?", fragte er sie, um das Thema zu wechseln und trank seinen Kaffee aus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf und nahm einen Schluck von ihrem Tee.
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House nahm es traurig einfach so hin. "Was willst du jetzt machen?"
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"Ich denke ich werde mich wieder in mein Bett legen...habe irgendwie auf nichts wirklich Lust...viel Auswahl habe ich ja auch nicht!", gab sie zurück und trank noch einen Schluck Tee.
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"Wir können später auch ein Stück gehen. Du weißt, dass du dich bewegen musst", meinte er vorsichtig und stellte seinen Teller und seine Tasse hinüber zur Spüle.
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Remy nickte:"Ja, das weiß ich!", langsam stand sie auf und stellte ihre Tasse in die Spüle.
"Danke, für das Frühstück, House!", meinte sie noch, ehe sie sich langsam zu ihrem Schlafzimmer aufmachte.
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"Nichts zu danken", murmelte er und sah ihr nach. Dann nahm er sich sein Handy zur Hand und schrieb dem Team die Mitteilung, dass er erstmal nicht arbeiten kommen würde, da Remy wieder aufgetaucht war.
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Remy ging in ihr Zimmer und schloß die Tür. Sie kuschelte sich an das Kissen und das Shirt, kurz darauf nickte sie ein und fiel in einen sehr unruhigen Schlaf.
Sie erwachte, drehte sich und das ganze Spiel begann von vorne. Müde, traurig und mit völligen Depressionen gab sie es am späten Nachmittag schließlich auf und erhob sich langsam kraftlos aus ihren Federn. Sie wühlte in ihrem Nachttisch und setzte sich nachdem sie gefunden hatte, was sie suchte nocheinmal auf ihre Bettkante.
Remy setzte sich die nächste Spritze, verstaute wieder alles sicher und ließ sich in ihrem Bett nach hinten fallen.
Sie erwachte, drehte sich und das ganze Spiel begann von vorne. Müde, traurig und mit völligen Depressionen gab sie es am späten Nachmittag schließlich auf und erhob sich langsam kraftlos aus ihren Federn. Sie wühlte in ihrem Nachttisch und setzte sich nachdem sie gefunden hatte, was sie suchte nocheinmal auf ihre Bettkante.
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House hatte den größten Teil des Tages mit dem Team telefoniert und dabei darauf geachtet, dass sie nicht zu oft vom Thema abwichen und beim Patienten blieben. Jetzt beschloss er, nach Remy zu sehen und ging leise in ihr Zimmer, da er sah, dass sie wach war.
"Du siehst nicht so aus, als würdest du nach draußen gehen wollen... Vielleicht sollten wir mit der nächsten Infusion weitermachen?", fragte er sie leise.
"Du siehst nicht so aus, als würdest du nach draußen gehen wollen... Vielleicht sollten wir mit der nächsten Infusion weitermachen?", fragte er sie leise.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy sah etwas erschrocken auf. Sie war froh, dass House erst jetzt und nicht nur etwas früher kam. Doch es hätte ihr nichts ausgemacht, wenn er sie erwischt hätte. Sie würde derzeit alles tun, um wieder etwas besser mit ihrem Leben klar zu kommen. Es ging ihr nur um diese lästige, kraftkostende Diskussion, die sich daraus ergeben würde. Diese wollte sie vermeiden.
Sie nickte:"Klar!", gab sie nur zurück und legte sich etwas anders in ihr Bett, damit House beginnen konnte. Remy blickte auf die gegenüber liegende Seite, zu dem Fenster. Die Vorhänge hatte sie zugezogen. So war es, obwohl es Tag war sehr dunkel in ihrem Zimmer. Doch ihr war es im Moment einfach so lieber.
Sie nickte:"Klar!", gab sie nur zurück und legte sich etwas anders in ihr Bett, damit House beginnen konnte. Remy blickte auf die gegenüber liegende Seite, zu dem Fenster. Die Vorhänge hatte sie zugezogen. So war es, obwohl es Tag war sehr dunkel in ihrem Zimmer. Doch ihr war es im Moment einfach so lieber.