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"Nicht sehr lange", meinte er und sah sie an. "Wie geht's dir?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Musst du eigentlich gar nicht schlafen?", fragte Remy nach, ehe sie von einem kräftigem Hustenanfall eingenommen wurde. Sie zog sogleich ihre Beine wieder an. Der Hals schmerzte so sehr, ihre gesamten Atemwege brannten förmlich. Der Husten ließ nicht nach, sie spührte das Sekret förmlich stecken und bemühte sich erneut ruhig zu atmen, was ihr diesmal nur für einen Zug glückte, ehe sie der Husten wieder völlig einnahm.
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"Nein, ich bin ein Vampir", grinste er und hielt sie dann bei den Schultern, als sie so stark hustete. "Genug, ich ruf jetzt Chase an, der soll Sauerstoff vorbeibringen. Hoffen wir, dass das Atmen dadurch leichter wird", meinte er leise und zog sein Handy aus der Tasche. "Was ist bei Ihnen los?", fragte Chase sofort, ohne dass House zuerst etwas sagen konnte. Foreman hatte die Nachricht also wieder breitgetratscht. "Hören Sie zu, ich brauch eine Sauerstoffflasche und Nasenbrille oder Sauerstoffmaske oder am besten beides. Schnell, wenn's geht!" Chase setzte nur noch mit "Aber was..." an, dann hatte House schon wieder aufgelegt und drehte sich erneut zu Remy.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy bemühte sich während House telefonierte nicht so laut zu husten. Wie sinnlos das war ignorierte sie, das Team sollte so wenig wie möglich erfahren.
Als House dann aufgelegt hatte kam dann jedoch alles, was sie angestaut hatte auf einmal. Der Hustenkrampf nahm sie so ein, dass sie gleich noch ein Stück blässer wurde, die Tränen liefen ihr aus den Augen über ihre Wangen. Das Atmen viel ihr zusehens immer schwerer.
Als House dann aufgelegt hatte kam dann jedoch alles, was sie angestaut hatte auf einmal. Der Hustenkrampf nahm sie so ein, dass sie gleich noch ein Stück blässer wurde, die Tränen liefen ihr aus den Augen über ihre Wangen. Das Atmen viel ihr zusehens immer schwerer.
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"Halt durch, ich brauch dich doch", flüsterte er ihr zu und strich ihr mit der Hand die Tränen aus dem Gesicht. Er hoffte inständig, dass Chase sich beeilen würde und nicht das Telefonat eben noch vom Team ausgewertet wurde.

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Der Husten ließ dann fürs erste langsam nach und damit entkrampfte Remy auch gleich wieder.
Schon klopfte es an der Tür.
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House stand auf und ließ Remys Hände los. "Ich bin gleich wieder da", meinte er und blickte noch einmal kurz zu ihr. Dann ging er in den Flur und öffnete Chase die Tür, nahm ihm die Tasche aus den Händen, bedankte sich und warf die Tür zu, aber Chase war schneller als Foreman und fing sie ab. House war bereits wieder auf dem Weg nach drinnen, als Chase ihm nachging.
Wütend blieb er stehen. "Was wollen Sie? Danke für die Sachen, Sie können jetzt wieder gehen. Oder wollen Sie vorher einen Kaffee?", ging er ihn an. "Ich will wissen, was hier los ist! Wozu brauchen Sie die ganzen Sachen, was hat Sie!?", fragte Chase zurück.
Wütend blieb er stehen. "Was wollen Sie? Danke für die Sachen, Sie können jetzt wieder gehen. Oder wollen Sie vorher einen Kaffee?", ging er ihn an. "Ich will wissen, was hier los ist! Wozu brauchen Sie die ganzen Sachen, was hat Sie!?", fragte Chase zurück.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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In der Zwischenzeit drehte Remy sich leicht in ihrem Bett und sah dann wieder auf das Foto. Sie fixierte Brandon mit ihren Augen und wünschte sich, dass er einfach nur bei ihr wäre.
Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, welche schon förmlich an ihr klebten.
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"Sie hat sich erkältet!", sagte House einfach und wollte zu Remys Zimmer. "Und da brauchen Sie Sauerstoff?", spielte Chase sich immer mehr hoch und stemmte die Hände in die Hüften. "Verschwinden Sie einfach", sagte House abschließend und ging in Remys Zimmer, wohin Chase ihm prompt folgte.
Seine geweiteten Augen huschten nun zwischen Remy, House, den Infusionen und den ganzen anderen Medikamenten und Instrumenten umher. "Was... ist hier LOS?!", fragte er nun noch einmal. House ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und legte Remy die Nasenbrille korrekt an.
Seine geweiteten Augen huschten nun zwischen Remy, House, den Infusionen und den ganzen anderen Medikamenten und Instrumenten umher. "Was... ist hier LOS?!", fragte er nun noch einmal. House ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und legte Remy die Nasenbrille korrekt an.

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Remy zuckte regelrecht zusammen, als Chase mit ihn ihr Schlafzimmer kam. Sofort zog sie die Decke ein Stück höher und musste erneut stark husten:"Was tust du hier? Klopft man heut zutage nicht mehr an?", fragte sie dann trocken nach und sah auf Chase.
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"Ich... sorry, aber... was ist mit dir?", fragte er erschrocken, als er seine Sprache wiedergefunden hatte und beobachtete House kurz, während er seine Arbeit machte, bevor er Remy wieder musterte.
"Wüsste nicht, was Sie das angeht", meinte House trocken, richtete Remy kurz ein Stück auf, schüttelte ihr Kissen auf und schob es ihr wieder in den Rücken.
"Wüsste nicht, was Sie das angeht", meinte House trocken, richtete Remy kurz ein Stück auf, schüttelte ihr Kissen auf und schob es ihr wieder in den Rücken.

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"Ich bin krank!", gab Remy nur zurück:"Und ich weiß nicht, ob es dich interessiert, aber irgendwie bin ich gerade nicht so scharf auf Besuch!"
Erneut überkam sie ein heftiger Hustenkrampf, der sie dazu brachte, ihre Beine wieder stark anzuziehen.
Erneut überkam sie ein heftiger Hustenkrampf, der sie dazu brachte, ihre Beine wieder stark anzuziehen.